Whisky A - Z
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Ardbeg Uigeadail |
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Brennerei / Destiller |
Ardbeg |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
keine Angabe |
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Alkoholgehalt |
54,2 Vol.-% |
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Fassreife |
Bourbon- & Sherryfässer |
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Farbe |
Gelbgold |
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Nase |
Die Nase präsentiert robuste Rauch- und Torfschwaden, die einem aus dem Nosing-Glas mit dem Ardbeg Uigeadail entgegenströmen. Weiter zeigen sich Räucherspeck, dazu Rosmarin und eine Spur Kiefernharz. Erdige und mineralische Noten erinnern immer wieder an den Torf, welcher den Malt durchgehend prägt. Eine salzige Brise Meeresluft gepaart mit frisch gesägtem Eichenholz und etwas verbranntem Zucker markieren den Abgang im Duft des Ardbeg Uigeadail. |
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Gaumen |
Das Mundgefühl des Uigeadail ist überraschend weich. Die intensiven Rauch- und Torfnoten sind sofort präsent, werden aber durch eine deutlich wahrnehmbare Süße ausgeglichen. Verbranntes Holz trifft auf Süß nussige Schokolade, gerösteter Kaffee auf eine Spur Orangenlikör. Solche Balanceakte machen den Reiz des Uigeadail aus. Teilweise wirkt der Islay-Malt sehr rund, dann wieder entstehen ungewohnte, fast chemische Charakterzüge im Mund. Dennoch überzeugt der Ardbeg Uigeadail geschmacklich, auch wenn die Sherryfässer bis auf die Süße kaum weitere Aromen beizusteuern scheinen. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang und geprägt von Rauch, Torf und Aroma. Ganz Islay eben. |
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Fazit |
Der Ardbeg Uigeadail bietet eine spannende Balance von intensiven Rauch- und Torfnoten und einer ausgeprägten Süße. Letztere geht wohl auf die verwendeten Sherryfässer zurück. Mit diesem Profil bietet der Uigeadail eine interessante Variante zum klassischen Ardbeg 10 Jahre. Preis-Leistung sind stimmig und es kann eine klare Empfehlung ausgesprochen werden. |
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Auszeichnungen |
- |
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Aberfeldy 21 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Aberfeldy |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
21 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Bourbon First Fill; Hogshead Refill; Sherry |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Bereits in der ersten Nase merkt man dem 21-jährigen Malt sein gehobenes Alter an. Dunkle Früchte ergänzt durch die Süße von Pfirsich und Honigmelone erfüllen die Nase. Ein intensiver und verlockender Duft der Lust auf mehr macht. |
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Gaumen |
Sehr intensiv und komplex, dass beschreibt den Aberfeldy in erster Instanz. Der 21-jährige aus dem Hause Aberfeldy zaubert eine langanhaltende Frucht auf die Zunge. Pfirsich und Honigmelone, ergänzt um süßes Toffee, sind im Mund zu finden. Eine ledrige Note verbindet sich mit weiteren dunklen Aromen. Schon nach dem ersten Schluck hat man volumige Malznoten im Mund. Insgesamt ist der 21-jährige deutlich glatter als der 12-jährige Malt, er wirkt harmonisch und anschmiegsam. Die Überraschung kommt nach dem Trinken: Ein feines Raucharoma bleibt im Mund zurück, welches den Genuss dieses exzellenten Whiskys angenehm verlängert. |
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Abgang |
Der Abgang gestaltet sich eher lang. Hier kommen die Holzaromen deutlich zum Tragen. Weiter finden sich Pfeffer und Kräuter. Der Aberfeldy erinnert im Abgang etwas an Ricola oder Hustentropfen, zeigt sich hierbei jedoch nicht unangenehm. |
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Fazit |
Es ist keine Überraschung, dass der Aberfeldy 21 Jahre deutlich komplexer ausfällt als sein jüngerer Bruder. Durch die lange Reifung und das Finish im Sherryfass konnte er intensive Fruchtaromen entwickeln, die sich ausgewogen ergänzen und ihn zu einem ausgezeichneten Whisky machen. Ein vorzüglicher Whisky mit einem hervorragenden Preis-Leistungsverhältnis! |
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Auszeichnungen |
- |
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Auchentoshan Three Wood |
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Brennerei / Destiller |
Auchentoshan |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Nach etwa 10 Jahren Reifung in Ex-Bourbon-Fässern erfolgt eine Nachreifung für 2 Jahre im Oloroso-Sherry-Fass bevor es für 6 weitere Monate zur Schlussreifung in ein süßes Pedro-Ximenez-Sherry-Fass geht. |
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Farbe |
Bronze |
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Nase |
Mit einem ordentlichen Schwall Sherry begrüßt der Auchentoshan Three Wood beim Erstkontakt in die Nase. Nachdem die Atemwege nun schön frei sind, bekommt man ein Stück Schoko-Kirsch-Kuchen serviert. Ausgesprochen Wohlschmeckend! Die süßen und intensiven Aromen komplettieren sich durch geröstete Walnuss und Weihnachtsgewürze. Lässt man ihn atmen, riecht der Lowlander noch reifer und süßer nach Karamell. Da bekommt man doch Lust auf den ersten Schluck! |
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Gaumen |
Holzig, aber im positiven Sinne, so präsentiert sich der Gaumen beim ersten Schluck. Die Reifung in drei verschiedenen Holzfässern ist hierbei deutlich zu schmecken, direkt dahinter verbirgt sich - gut eingebunden - ein deutliches Sherry-Aroma. Beim Mundgefühl kann der Auchentoshan Three Wood durch einen langanhaltenden Geschmack überzeugen, weich und lieblich schmiegt er sich an den Gaumen und erinnert fast an einen Likör. Trotz der Reifung in Ex-Sherry-Fässern wirkt der Malt nicht sehr fruchtig oder gar spritzig, er tendiert eher ins trockene. Etwas dunkle Früchte, wie zum Beispiel Pflaume sind zu schmecken. Dazu kommen weihnachtliche Gewürze wie Zimt. Insgesamt wirkt der Three Wood erstaunlich reif, sodass man ihm auch ein deutlich höheres Alter abnehmen würde. Diese, in drei Fässern gereifte Version mit ihrem intensiven vom Holz geprägtem Geschmack überzeugt auf ganzer Linie. Eine Freude für den Gaumen! |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich lang, frisch und fruchtig und macht Lust auf ein weiteres Glas. |
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Fazit |
Locker und leicht schwingt der Auchentoshan Three Wood im Nosing-Glas. Mit seiner samtigen Süße, den reifen schokoladigen und leicht würzigen Aromen empfiehlt sich dieser Malt als Dessert-Whisky nach einem schweren Essen. Er schafft eine gemütliche Atmosphäre und beweist sich als absolut gesellschaftstauglich. Preis-Leistung stimmen vollkommen. Eine klare Empfehlung! |
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Auszeichnungen |
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Aultmore 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Aultmore |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
46 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Farbe |
Leuchtendes Gold |
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Nase |
Frisches grünes Gras, Honig und Vanille beglücken die Nase. Dahinter leichte Zitrusfrüchte. Eine herrliche Frische die Lust macht auf mehr. |
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Gaumen |
Auf der Zunge präsentiert sich der Aultmore süß und rund. Zitrone und Pfirsich werden von Honig ausbalanciert. Dahinter eine schöne Eichennote, Gewürze und Getreide. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich mittellang und süß. Etwas trocken mit frischen Grasnoten. |
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Fazit |
Der Aultmore 12 Jahre ist, nach einer längeren Vertriebspause, der erste von zwei Originalabfüllungen der Brennerei. Neben der 12-jährigen Abfüllung zählt nun auch der Aultmore 25 Jahre zum Kernsortiment. Der Whisky besticht durch seine fruchtigen, floralen Noten und durch seine Vanillesüße. Der Aultmore 12 Jahre wird in seiner natürlichen Form abgefüllt: Nicht kühlgefiltert und ungefärbt, kommt er mit 46.0 Vol.-% in die Flaschen. Ein hervorragender Whisky für besondere Momente. |
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Auszeichnungen |
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Ballantine's Finest |
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Brennerei / Destiller |
Hinter Ballantines steckt keine Whisky-Destillerie, sondern ein Blender. Bereits 1827 eröffnete George Ballantine in Edinburgh einen Wein- und Spirituosenladen und experimentierte mit dem Verblenden von verschiedenen Whiskys. Sein Ziel: Aus den damals unbeständigen Whiskyqualitäten durch Vermischen eine gleichbleibende Qualität zu erhalten. Anscheinend gelang dies mit einigem Erfolg. Und so wuchs das Unternehmen beständig. Heute werden jedes Jahr weltweit über 50 Mio. Liter Ballantine’s Whisky verkauft. |
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Sorte |
Blended Scotch |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Farbe |
Hellgold |
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Nase |
In der Nase entfaltet der Ballantine’s Finest eine angenehm holzige, leicht süßliche Note, die von einem Hauch Torfrauch begleitet wird. Deutlich sind vielschichtige Spuren von warmer Vanille, feinem Karamell und trockenen Früchten zu vernehmen. |
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Gaumen |
Im Mund dominiert zunächst ein süßes Honigaroma begleitet von einer warmen Vanillenote. Weiterhin sind leicht würzige Aromen des Eichenfasses zu erkennen, die nach und nach in den Vordergrund rücken. Nach einem Moment am Gaumen überwiegt recht kräftiger bis leicht scharfer Torfrauch. Es ist definitiv kein Single Malt und ich würde ihn nicht im Urzustand trinken wollen, als Longdrink mit Cola ist er jedoch durchaus trinkbar. |
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Abgang |
Der Nachklang ist mittellang, weich und leicht. Es bleiben Anklänge dezenten Torfrauchs, angenehmer Vanille und frischer Früchte zurück. |
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Fazit |
Der Ballantine´s Finest ist einer der bekanntesten Blended Scotch Whiskys weltweit. Der Blend aus über 40 Single-Malt- und Grain-Whiskys aus vier verschiedenen Regionen Schottlands verfügt über einen vielschichtigen sowie recht ausgewogenen Geschmack mit süßen bis torfigen Aromen. Nichts besonderes, nichts aufregendes, aber als Longdrink mit Cola durchaus zu gebrauchen. Wer etwas sucht, was man pur trinken kann, sollte eher eine Alternative wählen. Wer einen günstigen Mixer sucht, darf ohne großes Nachdenken zuschlagen. |
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Auszeichnungen |
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Basil Hayden's |
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Brennerei / Destiller |
Jim Beam |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon / High Rye Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
Seit dem Jahr 2014 fehlt der Hinweis auf die 8-jährige Lagerung auf dem Etikett der Flasche, welcher durch den Hinweis “Artfully Aged” ersetzt wurde. Der Whiskey wird also wahrscheinlich nicht mehr zwingend mindestens 8 Jahre gereift. |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Farbe |
Leuchtendes Gold |
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Nase |
Leicht und fast ein wenig schüchtern stellt sich der Basil Hayden Bourbon vor. Die röstigen Aromen machen schnell Platz für eine feine, kräuterige Note. Thymian und etwas Salbei, dazu feuchtes Gras sowie Spuren von Pfefferminze und etwas Tee. An Fruchtnoten zeigt sich etwas Litschi. Das Holz ist beim Basil Hayden trotz seiner 8 Jahre Reifezeit weniger stark präsent. |
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Gaumen |
Dieser Kentucky Straight Bourbon wirkt jung und fast ein wenig stechend. Lässt man den Basil Hayden jedoch atmen, breitet sich ein milder, eher süßlicher Geschmack, der an Honig erinnert, aus. Der ist zwar ganz angenehm, lässt aber etwas die Highlights vermissen. Die Kräuternote findet sich auch hier wieder und erinnert etwas an einen Kräuter-Hustenbonbon. Insgesamt ein weicher, wenn auch etwas unscheinbarer Geschmack. Dennoch ein hervorragender Whisky, der im Sortiment nicht fehlen sollte. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich mittellang und süß, weiterhin sauber und trocken. |
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Fazit |
Der Basil Hayden's ist ein angenehmer, leichter Kentucky Straight Bourbon, der für Anfänger gut geeignet ist. Ein Übermaß an Aromen, Geschmack und Abgang sind jedoch eher weniger vorhanden. Er gehört zu den Jim Beam Small Batch Bourbons, für die nur Fässer mit hoher Qualität ausgewählt werden. Der gleichnamige Master Distiller Basil Hayden brannte bereits 1796 seinen ersten Bourbon. Das war für die damalige Zeit nicht üblich. Er fügte der traditionellen Mais-Maische Roggen hinzu. Der erste Basil Hayden's war geboren. Für diesen Bourbon wird immer noch ein höherer Roggenanteil als normal verwendet. |
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Auszeichnungen |
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Bowmore Darkest Islay Scotch Single Malt 15 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Bowmore |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
15 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
12 Jahre Bourbonfässer |
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Finish |
3 Jahre Oloroso Sherry-Fässer |
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Farbe |
Dunkler Bernstein, nachgeholfen mit etwas Zuckerkulör - offiziell, nur um eine gleichbleibende Färbung gewährleisten zu können! |
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Nase |
Tiefe Aromen von dunklem Holz, Rosinen, Schokolade und Müsliriegel. Ein runder und milder Duft. In den Spitzen mit etwas Zitrone, Seeluft und Eichenholz. Über allem liegt ein weicher Rauch. |
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Gaumen |
Am Gaumen drückt der Sherry dem Whisky seinen Stempel auf: Der Bowmore 15 Jahre ist eher trocken, balanciert dabei aber gekonnt zwischen feinem Torfrauch und den typischen Sherrynoten. Honigmelone, Zitronenschalen, Rosinen aber auch würzige Aromen wie Zimt oder Tabak und etwas Salz sind zu finden. Insgesamt ein leichter, süßlicher Malt, der dennoch viel Kraft in sich trägt. Ein guter Feierabendwhisky, der auch im Sommer nicht zu wuchtig darsteht. |
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Abgang |
Der Nachgang ist leicht cremig und geprägt von einer angenehmen Eichenholz-Note. |
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Fazit |
Der 15-jährige Bowmore ist die gekonnte Weiterentwicklung des 12 Jahre alten Islay-Standards. Durch das Sherry-Finish ist er etwas fruchtiger und komplexer geworden. Torf und Rauch sind anders als beim 18-jährigen Bowmore aber noch nicht vollständig verflogen. Eine schöne Balance zwischen der Wucht Islays und dem zarten Sherry. Ein toller Malt auch ohne Meerblick. |
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Auszeichnungen |
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Bowmore Islay Scotch Single Malt 18 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Bowmore |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
18 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Oloroso Sherryfässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Terracotta |
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Nase |
Die reichhaltigen Fruchtaromen überraschen bei einem Islay-Whisky. Vor allem Schattenmorellen und Pflaumen treffen zuerst die Nase. Ein kühler, eleganter Duft. Die Süße eines Vanillepudding trifft auf Kandiszucker, Karamell und Gebäck. Im weiteren Verlauf würzig mit Noten von Birkenholz, getrockneten Sägespänen und einem Hauch Salbei. Rauch und Torf, die charakteristisch für den Bowmore 12 Jahre sind, scheinen fast völlig abgeklungen und in den 18 Reifejahren im Fass abgebaut worden zu sein. |
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Gaumen |
Die Eindrücke überschlagen sich fast. Voll und mild zeigt sich der Bowmore 18, mit unzähligen Dessertaromen als Entourage: Vanillecreme, Madeleines, Karamell, Schokolade und Eierlikör in der cremig-sahnigen Melange. Aber auch die Früchte sind in Form von Rosinen und Trockenpflaumen präsent. Ein Geschmack der teilweise ins seifig-parfümige tendiert, aber stets angenehm bleibt. Hinterher kommt dann die Eiche der Sherryfässer prägnant würzig hervor, der Nachgeschmack erinnert an Treibholz. Und doch hat dieser Whisky nicht vergessen, wo er herkommt: Feiner Rauch und Torf entfalten sich sanft am Gaumen, erst im Anschluss kommt etwas Asche und Salz nach. Ein langanhaltender, komplexer und sehr ausgewogener Geschmack. All dies passiert jedoch auf einem sehr feinen, zurückhaltenden Niveau. Der Bowmore 18 ist kein hartes Rauch- und Torfmonster sondern ein milder Islay-Whisky. |
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Abgang |
Lang anhaltend und abgerundet. |
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Fazit |
Der Bowmore 18 Jahre ist ein Aromenwunder und beweist, dass die Destillerie mehr als nur Rauch & Torf kann: Mit milden und sehr ausgewogenen Aromen sowie einer hohen Komplexität mit Röstaromen, Karamell, Schokolade und Trockenfrüchten gehört er eindeutig in die erste Reihe der Islay-Malts. |
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Auszeichnungen |
- |
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Canadian Club Classic 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Canadian Club |
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Sorte |
Blended Whisky |
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Herkunft |
Kanada |
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Region |
- |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Golden wie der Herbst |
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Nase |
Eine ausgesprochen milde und angenehme Duftkomposition, die mit Noten von Roggen verbunden mit der Süße von Vanille und sanften rauchigen Nuancen die Nase erfüllt. |
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Gaumen |
Vielschichtig, mild und trocken präsentiert sich der Canadian Club Classic 12 Jahre Whiskey am Gaumen. Süße Töne von Karamell verbunden mit cremigen Noten von Kokosnuss und Klängen von Roggen verführen die Sinne. Ein fruchtiger Schleier gepaart mit einem würzigen Touch und einem holzigen Hauch vervollständigen die Komposition. |
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Abgang |
Der Nachklang ist lang und wird von würzigen und rauchigen Noten begleitet. Im Allgemeinen zeigt sich das Finish trocken und mild. |
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Fazit |
Dieser Canadian Club ist ein Premium-Whisky aus sorgfältig ausgewählten Fassvermählungen, die für 12 Jahre in amerikanischer Weißeiche reiften, um einen zarten und natürlich weichen Blend hervorzubringen. Die Reifezeit von 12 Jahren ist für einen kanadischen Whisky ein hohes Alter. Mit diesem Alter kommt hier die Perfektion. Ausgewählte Whiskys reifen gemeinsam zu einem milden und natürlich weichen Blend heran. Für den puren Genuss ist der Whiskey bestens geeignet. |
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Auszeichnungen |
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Chivas Regal 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Chivas Regal |
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Sorte |
Blended Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernsteingold |
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Nase |
Im Nosing und Tasting bei Zimmertemperatur überzeugt der Chivas Regal 12 Jahre. In der Nase weist der Blended Scotch Whisky eine leichte Fassnote und eine Rauchspur auf. Dem entgegen steht eine doch intensive Honigsüße mit leichtem Karamellanklang. |
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Gaumen |
Im Mund zeigt sich der Whisky sehr weich. Im Vordergrund des insgesamt runden Geschmacksbildes steht zunächst eine kräftige Torfspur, die aber nur kurz für eine Stärke sorgt. Schnell entwickelt sich ein florales und süßes Honigaroma, das äußerst ausgewogen mit dem Torf harmoniert. |
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Abgang |
Der Abgang ist recht lang und dabei äußerst weich ausgeprägt, nicht nur dezenter Torf, sondern auch die feine Süße bleiben zurück. |
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Fazit |
Alles in allem ist der Chivas Regal 12 Jahre ein herausragender Blended Whisky. Der ausgewogene und weiche Geschmack überzeugt, der Nachklang angenehm lang und reichhaltig. Die sehr bauchige Flasche fällt mit dem aufwendigen Etikett schnell ins Auge. Ein Korken als Verschluss würde dem Flaschendesign den letzten Schliff verleihen. Geschmacklich ist der Chivas für Anfänger und Fortgeschrittene ein Genuss. |
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Auszeichnungen |
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Chivas Regal 18 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Chivas Regal |
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Sorte |
Blended Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
18 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernsteingold |
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Nase |
In der Nase erscheint der Chivas Regal 18 Jahre sehr fruchtig und frisch mit Noten von Äpfeln und Birnen, gefolgt von süßlicher Vanille und Toffee. Weiterhin enthalten sind dezenter Honig und Eichenholz, als auch milder weißer Pfeffer. |
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Gaumen |
Der Geschmack ist kraftvoll, mit Aromen von Eichenholz, Trockenfrüchten, etwas Honig, Bitterschokolade, Karamell und Pfeffer. Außerdem erreicht der Whisky den Gaumen mit dezentem Torfrauch und einer leichten, angenehmen Schärfe. Zum Ende hin zeigen sich Malz und Trockenfrüchte. |
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Abgang |
Der Abgang präsentiert sich lang und mild. Zurück bleiben Malz, Trockenfrüchte, Vanille und leichter Torfrauch. |
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Fazit |
Für den Chivas Regal 18 Jahre vermählt der Master Blender Colin Scott zahlreiche mindestens 18 Jahre alte Malt- und Grain-Whiskys aus den verschiedenen, schottischen Whiskyregionen. Das Ergebnis überzeugt mit einer besonderen Aromenvielfalt, mit Raffinesse und Tiefe. Punkten kann der Geschmack zudem durch sein Temperament und seine Intensität. |
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Auszeichnungen |
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Craggamore 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Cragganmore |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Der Whisky vereint viele komplexe Düfte, die sich mit einer Note von Sherry mischen. Eine Kombination aus süßen, fruchtigen, blumigen Duftnoten, Bachkräutern und Blüten mit etwas Honig und Vanille. „Der Single Malt Scotch Whisky mit der komplexesten Nase. |
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Gaumen |
Der Körper fest, rund und leicht bis mittelschwer. Ein starker malziger Geschmack mit Spuren von süßem Holzrauch und Sandelholz sowie einer leichten Süße die an Sirup erinnert. |
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Abgang |
Im Abhang ist er anfangs sehr behutsam und trocken. Trotzdem ist der Abgang lang, malzbetont und mit leichtem Rauch und einem Hauch von Süße. |
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Fazit |
Der Cragganmore 12 ist ein kräftiger, aber zugleich auch eleganter Whisky. Sein 12-jähriger Reifungsprozess im Holzfass verleiht ihm einen ausgeprägten malzigen und rauchigen Geschmack. Besonders gut schmeckt er nach einem ausgiebigen Essen als Digestif. Speziell Liebhaber, die ein vollendetes Geschmackserlebnis suchen, finden mit diesem Malt auf jeden Fall das Passende. |
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Auszeichnungen |
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Dalwhinnie 15 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Dalwhinnie |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Central Highlands |
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Alter |
15 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Der Duft des Dalwhinnie 15 Jahre ist leicht, hell und mild. Florale Noten steigen aus dem Glas empor, erinnern an eine Blumenwiese. Dazu passend milder Blütenhonig und Zuckerguss mit Zitronensaft. Die Zitrusfrüchte sorgen auch für feine, herb-säuerliche Spitzen, die in der Nase kitzeln. Etwas Milchtoffee-Bonbons sind mit von der Partie. Von seinem Stil erinnert der Dalwhinnie 15 Jahre an milde Lowland-Whiskys. |
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Gaumen |
Der Dalwhinnie 15 Jahre präsentiert sich weich und mild. Vanillezucker, weiße Toblerone und Quark mit Honig finden sich am Gaumen. Die Süße ist eher dezent angelegt, lässt im Mittelteil Raum für getreidige Noten. Hinten sorgt getrocknete Zitronenschale mit einem Hauch Eichenholz für eine herbe Nuance. |
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Abgang |
Der Abgang ist überraschend kurz für diesen Single Malt. |
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Fazit |
Der Dalwhinnie 15 Jahre ist ein milder, weicher und leichter Single Malt, der mit seinem zugänglichen Geschmack auch Einsteigern gefallen wird. Gemessen an seinem Alter ist er allerdings nicht besonders komplex. Viele 10 oder 12 Jahre alte Whiskys bieten ähnliche Aromen. |
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Auszeichnungen |
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Dimple |
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Brennerei / Destiller |
Dimple |
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Sorte |
Blended Scotch Whiskey; aus 35 versch. Whiskeys |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
Alle im Blend eingebrachten Whiskeys reifen mindestens 15 Jahre. |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Das Besondere am Dimple ist die Reifung in drei verschiedenen Fassarten: neben zwei verschiedenen Arten von amerikanischen Eichenfässern, in denen zuvor Bourbon reift, wird auch ein europäisches Eichenfass verwendet, in dem zuvor süßer Dessertwein gelagert wurde. |
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Finish |
- |
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Farbe |
Wunderschöner, leuchtender Bernstein |
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Nase |
In der Nase entfaltet sich ein ausgewogenen Aroma, das von einer leichten Torfnote dominiert wird. Ganz klar eine Herausforderung. Eher verschlossen, gar zögernd, ja widerstrebend, offenbart er einige holzige Noten - und wartet weiter ab. Wenn man sich anstrengt und die entsprechende Zeit investiert, belohnt er mit deutlicher Vanille, einigen Nussaromen, und entfernt etwas floralem Charakter, dank seinem Lead Whisky Glenkinchie. Der Dimple braucht viel Zeit und Zuwendung. |
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Gaumen |
Das Mundgefühl ist etwas ganz anderes. Im Mund beginnt er recht kräftig, im eher mittellangen Abgang zeigt er jedoch seine milde Seite. Auf der Zunge ist ein leichtes Brennen zu spüren. Am Gaumen bleibt entgegen eine süße und überaus weiche Note zurück. Durch seine Reifezeit schafft es der Dimple sehr harmonisch die torfige Würze, des verwendeten Lagavulin, mit den weichen und süßen Noten des enthaltenen Dalwhinnie zu verbinden. Weich, mit einer Satintextur, recht süß, leicht und doch hat er ein wärmendes, angenehm langes finish. |
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Abgang |
Weich, mit einer Satintextur, recht süß, leicht und doch hat er ein wärmendes, angenehm langes finish. |
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Fazit |
Durch die Vielzahl der eingesetzten Whiskeys und die lange Reifezeit von mindestens 15 Jahren schafft der Blend es auf besondere Weise, die torfige Würze im Vordergrund mit einer süßen Note im Abgang zu verbinden. Bedenkt man hierzu noch das Preisgefüge des Dimpel, dann kann man hier ganz klar eine Empfehlung aussprechen. Wer den vollen Dimpel im Glas entdecken möchte, sollte tunlichst auf jegliche Kühlung (Kühlschrank/Eiswürfel) verzichten, da diese die Aromen deutlich einschränken. 2014 wurde in Deutschland der 15-jährige Dimple gegen den "Dimple Golden Selectoin" ausgetauscht. |
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Auszeichnungen |
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Elijah Craig |
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Brennerei / Destiller |
Elijah Craig / Heaven Hill Distillery in Bardstown |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
47 Vol.-% |
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Fassreife |
12 Jahre in neuen, ausgebrannten Eichenholzfässern |
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Finish |
Der Elijah Craig Small Batch Bourbon wird aus speziell ausgewählten Fässern abgefüllt. Der Master Distiller wählt meist nicht mehr als 50-75 Fässer von der mittleren Ebene des Lagerhauses aus. |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Elijah Craig 12 Jahre zeichnet Noten von Vanille, weichem Karamell, Spuren von getoastetem Eichenholz und etwas Rauch, Minze und etwas Frucht aus. Für besonders süße und fruchtige Akzente sorgen die Nuancen von Honig, gebackenen Äpfeln, dezenten Trockenfrüchten und reifen Orangen. |
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Gaumen |
Am Gaumen zeichnet der Elijah Craig sehr kraftvoll aber sanft und warm mit Eichennoten und einem Hauch von Gewürzen und Rauch. Jedoch auch begleitet von einer merklichen Schärfe. Er benötigt Zeit bei der Verkostung, denn nach und nach entwickeln sich die Aromen von süßem Karamell, gebackenen Äpfeln, Vanille, etwas Honig, getoastetem Eichenholz, dezentem Rauch und etwas Pfeffer. Weiterhin kommen geschmacklich die Auszüge von reifen Orangen, Nüssen als auch ein paar Trockenfrüchten hinzu. Ein herrliches Geschmackserlebnis! |
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Abgang |
Das Finish ist mittellang bis lang und komplex. Ölig mit Vanille, getoastetem Eichenholz, weichem Karamell und Trockenfrüchten klingt der Whiskey nach. |
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Fazit |
Elijah Craig 12 Years Old Kentucky Straight Bourbon Whiskey ist ein ganz besonderer Bourbon, nach altem, traditionellem Rezept von der Heaven Hill Distillery in Bardstown, Kentucky, hergestellt und nur in limitierter Menge erhältlich. Statt des Elijah Craig 12 Jahre gibt es seit einiger Zeit den Elijah Craig Small Batch ohne Angabe der Reifedauer auf dem Etikett. Drei Arten von Getreide werden zur Herstellung verwendet: Mais, Roggen und Gerste, wobei der Maisanteil über 70 % ausmacht. Laut Gesetz muss der Maisanteil im Bourbon mindestens 51 % betragen. Zum Destillieren wird Quellwasser aus den dicken Kalksteinschichten verwendet, von denen Kentucky durchzogen ist. Dieses ist besonders rein und weich. Mit einem Preis-Leistungsverhältnis, das seinesgleichen sucht, bekommt man hier einen Bourbon, der sich in Sachen Reife und Geschmack nicht verstecken muss. |
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Auszeichnungen |
Doppeltes Gold auf dem San Francisco World Spirits Competition 2008. (höchste Auszeichnung) |
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Fettercairn 1824 |
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Brennerei / Destiller |
Fettercairn |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
12 Jahre, ausgebaut in ehemaligen amerikanischen Bourbon-Fässern aus Weißeiche |
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Finish |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Fettercairn verströmt Aromen von Vanille und Birne, eingerahmt von einer angenehmem Würze. |
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Gaumen |
Der Gaumen erbringt frische und deutliche Fruchtaromen. Weiter gesellen sich ein Hauch exotischer Früchte zu geröstetem Kaffee, Nelken und Ingwer. Harmonisch und sauber abgerundet wird der lange anhaltende Abgang eingeleitet. Handwarm zeigt er seine vielfältigen Aromen am schönsten. |
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Abgang |
Der Abgang zeichnet sich lang anhalten mit sanft abklingenden Aromen von Sultaninen und dunklem Karamell. |
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Fazit |
Ein äußerst angenehmer Single Malt aus einer der schönsten Ecken Schottlands, der es auf jeden Fall Wert ist, verkostet zu werden. |
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Auszeichnungen |
International Wine & Spirit Competition 2018 mit Gold geehrt |
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Four Roses Single Barrel |
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Brennerei / Destiller |
Four Roses |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon / Single Barrel |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
8 Jahre |
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Alkoholgehalt |
anfangs mit 54,9 Vol.-% abgefüllt, kommt er heute mit 50 Vol.-% |
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Fassreife |
8 Jahre in Fässern amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Rotbraun |
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Nase |
Die Nase zeichnet Aromen von Holz, süßem Honig und Marzipan. Weiter geht es mit einer feinen Fruchtsäure in Richtung Cassis, neben dieser verwöhnen Aromen von Zitrone, Brombeere, Orange, Pfirsich und Banane die Nase, begleitet von zarten Vanille- und Eichennoten. Insgesamt ist der Four Roses Single Barrel ein starker Bourbon mit kräftigen, bestimmenden Aromen und einen hohem Wiedererkennungswert. |
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Gaumen |
Am Gaumen merkt man sofort den im Vergleich recht hohen Alkoholgehalt, dieser lässt den Single Barrel etwas scharf daherkommen. Dies ist jedoch nicht unangenehm, vielmehr verleiht er dem Single Barrel die Struktur, die er braucht. Noten von frischer Eiche, dann süßer und weicher werdend Aromen von braunem Zucker, Honig, Kakao, Vanille, roten Früchten und Beeren sowie Trockenfrüchten wie Rosinen und reifen Pflaumen verweisen auf die Reife des Bourbon. Die deutlich zu erkennenden Aromen des ausgebrannten Holzfasses tragen zu einem harmonischen, wenn auch etwas kantigen Gesamtergebnis bei. Insgesamt ein voller, tiefer und charakterstarker Whiskey für den Mann des Hauses. |
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Abgang |
Ein langer, würziger und wärmender, aber kantiger Abgang, der zwar Lust auf mehr macht - hieran hindern jedoch meist die 50 Vol.-% Alkohol, will man von seinem Abend noch etwas mitbekommen. |
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Fazit |
Insgesamt ein starker Bourbon mit kräftigen, bestimmenden Noten und hohem Wiedererkennungswert. Der Four Roses Single Barrel macht nicht nur am Valentinstag Freude: Ein kerniger, starker Bourbon mit Charakter. Die Waldnoten der Standardabfüllung von Four Roses geben auch hier den Ton an. Aber der Single Barrel ist rauer, ungeschliffener, spezieller. Kein Whiskey für jeden Abend, aber einer, an dem man zu knabbern hat! |
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Auszeichnungen |
- |
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Glendronach 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glendronach |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Oloroso und Pedro Ximenez Sherryfässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Rotgoldener Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Glendronach ist geprägt von Süße. Aromen wie cremige Vanille mit einem Hauch Ingwer verbinden sich mit Gewürzen und einem Hauch fruchtiger Birnen. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich cremig und Reich an wärmendem Sherry- und Fruchtaromen. Der Glendronach ist weiterhin vollmundig und samtig auf der Zunge. Wärmende Eichentöne und süßer Sherry streicheln den Gaumen, dahinter folgen Rosinen und Gewürze. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich mittellang und etwas trocken. Gewürze und Eiche zeigen sich im Laufe des Abgangs erneut, weiterhin Spuren von Nüssen. |
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Fazit |
Der Glendronach 12 Jahre wird über die gesamte Reifezeit in einer Auswahl der besten Pedro Ximenez und Oloroso Sherry-Fässern gelagert. Diese Kombination macht ihn außergewöhnlich komplex und fruchtig. Ein Tipp für Kenner und Genießer! |
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Auszeichnungen |
- |
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Glenfiddich 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenfiddich |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Olorosso-Sherry- & Bourbon-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Der Glenfiddich 12 Jahre präsentiert sich leicht und frisch. Direkt nach dem Entkorken steigt ein süßlicher Duft in die Nase. Fruchtige Birne, Vanille und Honig erreichen die Nase. Nicht besonders komplex, eher feingliedrig und von zurückhaltender Eleganz. |
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Gaumen |
Im Mund präsentiert sich der Glenfiddich erst einmal eher trocken und malzig. Die Birne aus der Nase findet sich auch am Gaumen wieder. Alles in allem sehr ausgewogen mit leichten Torf- und Piniennoten. Je länger er im Mund bleibt, desto merklicher erscheint noch etwas Eichenholz. |
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Abgang |
Der Abgang des Glenfiddich gestaltet sich kurz aber aromatisch. Nicht übermäßig komplex, jedoch sehr angenehm. |
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Fazit |
Der meist verkaufte Single Malt Whisky der Welt - ein Klassiker! Leicht, frisch, weich und süß ist wohl die treffendste Zusammenfassung dieses für Anfänger und Fortgeschrittene geeigneten Whiskys - der keinen von beiden Überfordert. Mit diesem Whisky ist jeder Einsteiger leicht zu überzeugen. Die Reifung in ausgewählten Oloroso Sherry- und Bourbonfässern machte ihn so weich, leicht fruchtig und ausgewogen. Für diese Attribute wurde der Glenfiddich 12 Jahre schon mehrfach ausgezeichnet. |
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Auszeichnungen |
International Wine & Spirits: 2005 Goldmedaille |
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Glenfiddich 12 Jahre Special Reserve |
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Brennerei / Destiller |
Glenfiddich |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Olorosso-Sherry- & Bourbon-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Der Glenfiddich 12 Jahre Special Reserve ist leicht und frisch. Direkt nach dem Entkorken steigt ein süßlicher Duft in die Nase. Fruchtige Birne, Vanille und Honig erreichen die Nase. Nicht besonders komplex, eher feingliedrig und von zurückhaltender Eleganz. Im Vergleich zum normalen 12er ist der Special Reserve deutlich fruchtiger. |
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Gaumen |
Im Mund schmeckt der Glenfiddich erst einmal eher trocken und malzig. Die Birne aus der Nase findet sich auch am Gaumen wieder. Alles in allem sehr ausgewogen mit leichten Torf- und Eichenholznoten. Auch am Gaumen zeigt sich der Special Reserve deutlich fruchtiger, als der "normale" 12-jährige. |
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Abgang |
Der Abgang des Glenfiddich gestaltet sich kurz aber aromatisch. Nicht übermäßig komplex, jedoch sehr angenehm. |
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Fazit |
Der meist verkaufte Single Malt Whisky der Welt - ein Klassiker! Leicht, frisch, weich und süß ist wohl die treffendste Zusammenfassung dieses für Anfänger und Fortgeschrittene geeigneten Whiskys - der keinen von beiden Überfordert. Mit diesem Whisky ist jeder Einsteiger leicht zu überzeugen. Die Reifung in ausgewählten Oloroso Sherry- und Bourbonfässern machte ihn so weich, leicht fruchtig und ausgewogen. Für diese Attribute wurde der Glenfiddich 12 Jahre schon mehrfach ausgezeichnet. |
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Auszeichnungen |
International Wine & Spirits: 2005 Goldmedaille |
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Glenkinchie 10 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenkinchie |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
10 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Pastellgold |
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Nase |
Dem leicht malzig-süßen und fruchtigen Geschmack der Lowland Malts fügt dieser Classic Malt eine leicht trockene und rauchige Note hinzu. Seine weiche, sanfte und angenehme Art ist für Einsteiger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet. In der Nase zeigt sich der 10-jährige frisch und aromatisch. Grasige und würzige Aromen sowie Noten von Zitronengras finden sich. |
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Gaumen |
Am Gaumen zeigt sich der Glenkinchie weich und würzig, mit malziger Süße, etwas fruchtig, jungem Holz, frisch gemähten Feldern und sanftem Rauch. Zwischendrin kann man immer wieder Zimt- und Ingwertöne erahnen. |
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Abgang |
Der Abgang ist würzig und immer trockener werdend, dabei überraschend warme mit rauchiger Würzigkeit. |
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Fazit |
1853 musste die Brennerei aufgrund finanzieller Schwierigkeiten geschlossen werden. Seit 1989 stellt die Brennerei wieder den ersten Single Malt her. |
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Auszeichnungen |
- |
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Glenmorangie 10 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenmorangie |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
10 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Reifung in "First Fill"- und "Second fill"-Fässern aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Mais |
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Nase |
Die Nase ist angenehm milder, süße und fruchtig. Der Glenmorangie riecht nach Honig, Zitrusfrüchten, reifem Pfirsich und Vanille. Wenige florale Noten schwingen wie ein zarter Hauch mit. Alles in allem sehr angenehm, ausgewogen und macht Spaß auf mehr. |
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Gaumen |
Am Gaumen zeigen sich deutliche und nachhaltige florale Noten, die sich in der Nase als zarter Hauch ankündigten. Vanille- und Fruchtaromen dominieren. |
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Abgang |
Der Abgang ist sauber und sanft. Orangen und Pfirsich klingen deutlich mit. Zeitlich eher kurz bis mittellang. |
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Fazit |
Der Glenmorangie 10 Jahre begeistert mit cremiger Süße und einer sehr harmonischen Komposition seiner überwiegend süßen und fruchtigen Aromen. Ein angenehmer Begleiter durch den Abend. |
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Auszeichnungen |
- |
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Green Spot Irish Blend |
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Brennerei / Destiller |
Midleton Destillerie |
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Sorte |
Single Pot Still Whiskey |
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Herkunft |
Irland |
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Region |
County of Cork |
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Alter |
8 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Frische und Refill Bourbon-Fässer, Sherry-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Senf |
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Nase |
Die Nase des "Green Spot" ist äußerst fruchtig und kräftig malzig, ausbalanciert mit frischer Eiche. |
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Gaumen |
Am Gaumen zeigt sich sein ausgeprägter Charakter mit Gewürzen, Malz und Honig. Weiterhin folgt im Verlauf ein sehr fruchtiger Körper. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang mit dezenter Süße am Anfang, dann trocken, mit auffälligen Gewürznoten. |
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Fazit |
Green Spot ist ein irischer Pot Still Whiskey, der in der Midleton Brennerei hergestellt wird. Für Pot Still Whiskey wird eine Maische aus gemälzter und ungemälzter Gerste auf Pot Still Brennblasen dreifach destilliert. Dadurch wird der Whiskey wunderbar weich und komplex. Der Green Spot in der heutigen Form ist eine lebende Legende aus dem alten Irland – Whiskey-Historie in flüssiger Form – sozusagen. Er ist einer von drei irischen Single Pot Still Whiskeys („Yellow Spot“ und „Redbreast“ sind die anderen Beiden), der durch die „Irish Distillers“ in deren Midleton Destillerie in der Grafschaft Cork hergestellt wird. Es ist nicht ganz sicher nachvollziehbar, seit wann der „Green Spot“ hergestellt wird. Gewiss ist, dass in den 1920er Jahren „Jameson’s“ Bow Street Destillerie „Mitchell & Son“ jährlich mit 100 Sherry Hogsheads voll mit Pot Still Whiskey belieferte. Ein teil davon waren ehemalige Olorosso-Sherry-Fässer, der andere Teil war zuvor mit dem leichteren, weniger süßen Fino-Sherry befüllt. Fünf Jahre lagerten die Whiskys in den zwei unterschiedlichen Ex-Sherry-Fässern bei „Mitchell & Son“, dann wurden sie vermählt und durften weitere fünf Jahre reifen, bevor der fertig gereifte, nunmehr zehnjährige Whiskey abgefüllt und – damals noch unter „Pat Whiskey“ verkauft wurde. Die Markenbezeichnung „Spot“ mit der jeweiligen Farbe davor („Green Spot“, „Yellow Spot“, etc.) rührt von der Tradition der Mitchells hervor, unterschiedliche Whiskeys in ihren Lagerhäusern mit unterschiedlichen Farbtupfen direkt auf dem Fass zu markieren. So existierten seinerzeit blau, rot, grün und gelb markierte Fässer, wobei sich mit den Jahren die grün Markierten, als beliebteste herausstellten. Heute ist der „Green Spot“ einer der wenigen Whiskeys, die das Ende des „Whiskey Bonding“ im 19. Jahrhundert überlebten. „Whisky Bonding“ war die bis ins 19. Jahrhundert hinein gängige Praxis, bei der sich unabhängige Wein- und Lebensmittelhändler von ihrer lokalen Brennerei Whiskey in von den betreffenden Händlern ausgesuchte Fässer füllen ließen, diese in die eigenen Lagerkeller, das eigene Lagerhaus verbrachten und dort nach eigenem Geschmack reiften, kombinierten und abfüllten. Hieraus entstand eine schier unermessliche Vielfalt an Whiskey, jeder Ort hatte seine eigenen Vorlieben, aus der sich eigene Geschmacksrichtungen und Aromen entwickelten. Mit dem Zusammenbruch der Whiskey-Industrie im frühen 19. Jahrhundert bliebt von dieser Tradition beinahe nichts mehr übrig. Einer der wenigen verbliebenen waren „Mitchell & Son“. Heute ist der „Green Spot“ mit einem Alter zwischen 7 und 10 Jahren einen Tick jünger als zu früheren Zeiten, ein Viertel reift in ehemaligen Sherry-Fässern. Jährlich werden lediglich 6.000 Fässer abgefüllt, das Meiste wird im Laden von „Mitchell & Son“ in Dublin verkauft, nur ein kleiner Teil ist bei ausgewählten Händlern außerhalb Irlands erhältlich. Der „Green Spot“ ist auf Grund seiner raren Menge sowie seines Charakters für Genießer des Seltenen ein absolutes Highlight. Ein fruchtiger Single Pot Still Whiskey, der selbst in Irland eine Rarität darstellt. Er ist der jüngere und sanftere Bruder des ebenfalls aus derselben Destillerie stammenden „Redbreast“, leichter und fruchtiger im Geschmack als dieser und durch den höheren Anteil an Bourbon-Fässern geschmeidiger und nicht so markant wie sein großer Bruder. |
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Auszeichnungen |
- |
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Highland Park Einar |
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Brennerei / Destiller |
The Highland Park Distillery |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Der Einar lagert in amerikanischen und europäischen Eichenfässern. Die Reifezeit gibt die Destillerie bei der Warrior Serie leider jedoch nicht an. Es ist davon auszugehen, dass jüngere wie auch ältere Whiskys für den Einar Verwendung finden. |
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Finish |
- |
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Farbe |
Mais |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von fruchtiger Ananas, Zitrus- und dunklen Früchten, gefolgt von einem unaufdringlichen und rauchigen Anflug von Eichenholz |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich zunächst rauchig mit deutlichen Noten von Vanille, dann eröffnet sich die Frische von Zitronenschalen. Alles in allem zeichnet sich der Gaumen weich und würzig, mit einer feinen Zucker Struktur. Der Torf ist gut ausbalanciert und würzig. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittel bis langanhaltend und zeigt Kobminationen aus vanilliger Süße und rauchiger Wärme. Weiterhin dringt eine fruchtige Komponente zum Gaumen durch. |
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Fazit |
Der mit diesem wundervollen Whisky gehuldigte, furchtlose Wikinger Einar Sigurdsson, war der "Earl of Orkney" im Jahr 1014. Er war ein Wikinger, der lange Erkundungsfahrten unternahm und dort sehr viel Leid und Schrecken verbreitete. So ist auch überliefert, dass er seinen jüngeren Bruder mit einer Axt tötet. Diese, zu meinem Markenzeichen gewordene, Axt ist auch auf der Verpackung des Highland Park Einar abgebildet. Der Highland Park Einar gehört zur Warrior-Serie von Higland Park. Der Einar reift zu 75 % in amerikanischer und zu 25 % in europäischen Eichenholzfässern. Der Highland Park Einar ist streng limitiert und meist schnell vergriffen. Der Einar Single Malt besitzt einen eher rauen Charakter. Der Highland Park Einer ist eine schöne Ergänzung zu dem Standardsortiment. Die Whisky der Warrior Serie von Highland Park sind alle samt sehr wohlschmeckende Single Malts, die auch aufgrund der No–Age Bezeichnung noch vernünftig im Preis sind. Laut der Aussage der Destillerie befinden sich teilweise sehr alte Whiskys in dieser Edition. Als Fazit könnte gelten, Einar ist perfekt gemacht (was auch zu erwarten war von dieser Destillerie). |
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Auszeichnungen |
- |
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Highland Park Loyalty of the Wolf Single Malt Scotch Whisky 14 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
The Highland Park Distillery |
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Sorte |
Single Malt Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
14 Jahre |
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Alkoholgehalt |
42,3 Vol.-% |
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Fassreife |
Aus leicht getorftem Gerstenmalz gebrannt und sowohl in Ex-Bourbon-Fässern als auch in Ex-Sherry-Fässern gereift |
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Finish |
- |
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Farbe |
Senf / Ocker mit grünen Reflexen |
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Nase |
Die ersten Aromen der Nase erinnern auf Grund seiner Frucht, Süße und Leichtigkeit eher an einen Speyside-Whisky. Der Geruch frischer Äpfel und Vanillegebäck dominiert die ersten Eindrücke, dazu gesellen sich Vanille und eine leichte Zitrusnote, die an Orangensaft erinnert und sich deutlich von den Apfelnoten abhebt. Weiterhin kommen eine leichte Rauchnote sowie ein Hauch grasiger Frische durch. Dieser für Highland Park typische florale Rauch braucht seine Zeit, bis er sich im Glas entfaltet. Dazu kommen Gewürze wie Zimt und der Eindruck von Marzipan. |
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Gaumen |
Am Gaumen denkt man sofort an einen frischen, saftigen Biskuit mit gebackenen Äpfeln und Zimt. Der Whisky wirkt hier etwas schwerer, rauchiger und würziger. Selbst die Früchte machen einen etwas reiferen, allerdings weniger frischen Eindruck. Letzteres geht vermutlich auf den nun spürbaren Einfluss der Sherry-Fassreifung zurück. Zwar bleibt die Süße der Vanille und die der Früchte, der Rauch überlagert diese jedoch beinahe. Nach der Nase wäre anderes zu erwarten gewesen. Der Rauch an sich ist durchaus angenehm, kommt jedoch überraschend und wirkt darum weniger gut integriert. Der Wolf zeigt sich auf der Zunge cremig und weich. Zum Rauch gesellen sich Gewürze wie Muskat und Ingwer. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang bis langanhaltend. Hier sticht die Süße wieder hervor wobei der Whisky cremig die Kehle hinunter rollt. Insgesamt hinterlässt er nur wenige Spuren von Rauch, knüpft somit an die Nase an. Dazu Vanille und süße Eiche. |
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Fazit |
Der "Loyalty of the Wolf" gehört zu einer Serie, in der die von den Wikingern geschätzten Wildtiere gefeiert werden. Im Fall der Wölfe möchte Highland Park ihre kontrastreiche Natur hervorheben und ihnen einen besonders süßen, aber zugleich rauchig-komplexen Whisky widmen. Dies entspringt wohl jedoch ausschließlich der Köpfe der Marketing-Abteilung. Zunächst einmal ist diese Abfüllung unverkennbar ein Highland Park, sowohl in der Nase, als auch im Mund. Und er ergänzt das Portfolio der Brennerei hervorragend, da er tatsächlich interessante Kontraste bietet. Der 14-jährige Highland Park hat durch zweierlei Fassreifung einen besonders komplexen und süßen Charakter erhalten. |
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Auszeichnungen |
- |
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Highland Park Spirit of the Bear Single Malt Scotch Whisky |
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Brennerei / Destiller |
The Highland Park Distillery |
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Sorte |
Single Malt Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
- |
|
Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Hoher Anteil Sherryfässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
goldgelb mit strohgelben und bernsteinfarbenen Reflexen |
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Nase |
Die Nase zeigt sich zunächst rauchig mit Noten von Vanille, Eichenholz und exotischen Gewürzen. Sie ist weiterhin recht intensiv. |
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Gaumen |
Der Bär zeigt sich würzig und rund auf der Zunge. Aromen von Vanille, Trockenfrüchten und Rauch entwickeln sich zunehmend. Dazu zeigen sich Gewürze wie Zimt, Ingwer und Muskat. |
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Abgang |
Mittellang bis langanhaltend und würzig mit warmer Torfrauchnote. |
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Fazit |
Der exquisite Highland Park "Spirit of the Bear" Single Malt Scotch Whisky von der Insel Orkney beweist eindrucksvoll das Können dieser Destillerie. Er ist in gewisser Weise mit Islay Malt oder Island Whisky von Arran und Skye vergleichbar, verdient jedoch, als eigenständige Klasse für sich betrachtet zu werden. Was das Aroma und den Geschmack angeht, beglückt der Highland Park "Spirit of the Bear" einerseits mit Komplexität und Aussagekraft sowie andererseits mit Raffinesse. Er lässt es an Selbstbewusstsein und männlichem Charakter nicht mangeln. |
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Auszeichnungen |
- |
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Highland Park Voyager of the Raven Single Malt Scotch Whisky |
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Brennerei / Destiller |
The Highland Park Distillery |
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Sorte |
Single Malt Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
41,3 Vol.-% |
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Fassreife |
Die Reifung in spanischen Sherry-Fässern gibt dem "Voyage of the Raven" eine angenehme Würze und tolle Fruchtaromen |
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Finish |
- |
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Farbe |
Ocker bis Safran |
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Nase |
Der Nase zeugt von dunklen Früchten sowie Gewürzen. Dazu Honig, Eichenholz, eine leichte Rauchnote sowie Nüsse, Rosinen und Zimt. Der Ausbau im Sherry-Fass sorgt für eine süße Sherry-Fruchtigkeit und leichte Vanillenoten. |
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Gaumen |
Der Gaumen wirkt rund und geschmeidig auf der Zunge. Eine fruchtige Süße die jedoch schnell in mehr Würze und viel trockene Eiche mit einer guten Portion Tannine, Kräuter und Erde übergeht. Etwas Rauch klingt mit. Die fruchtige Süße erinnert an eingekochte Sauerkirschen, dahinter ein paar rote Beeren. Darauf folgt Eichenholz mit geröstetem Kaffee und dunkler Schokolade. Insgesamt eher trocken. |
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Abgang |
Der Abgang ist insgesamt mittellang und trocken. Rauch und Eiche bleiben im Mund zurück zusammen mit einer leichten Rauchnote. |
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Fazit |
Der Highland Park "Voyage of the Raven" wird mit 41.3% vol. abgefüllt und ist nicht gefärbt. Typisch Orkney: Leicht salzige Aromen mit frischem Heidekraut zeugen von seiner Insel-Herkunft. Er ist rund um gelungen und passt sich sehr gut in das Gesamtspektrum des Company-Sortiments ein. |
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Auszeichnungen |
- |
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Highland Park Wings of the Eagle |
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Brennerei / Destiller |
The Highland Park Distillery |
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Sorte |
Single Malt Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
16 Jahre |
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Alkoholgehalt |
44,5 Vol.-% |
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Fassreife |
16 Jahre in Eichenfässern |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer bis Terracotta |
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Nase |
Die Nase wirkt von Anfang süß. Trockenfrüchte wie Marillen und Feigen, umrahmt von einer dicken Schicht Zartbitterschokolade, weihnachtliche Gewürze, aromatischer Heidehonig und voluminöser Torfrauch erfreuen die Nase. |
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Gaumen |
Die Aromen der Nase finden sich zum Großteil am Gaumen wieder. Süße Feigenmarmelade mit eingekochten Aprikosen. Niederegger Marzipan, würzige Muskatnussnoten und aromatischer Torfrauch bleiben im Hintergrund. Insgesamt ein kraftvoller, agiler Körper, mit fruchtigen Hauptnoten und cremigen Untertönen von Schokoladencreme, gerahmt von Torfrauch. Fast perfekt! |
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Abgang |
Langer, fruchtig-würziger und warmer Abgang der Lust auf eine Wiederholung macht. |
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Fazit |
Der edle Highland Park "Wings of the Eagle" von der Insel Orkney durfte nach der Destillation aus Gerstenmalz weder zu kurz noch zu lang lagern. Die Eichenfässer, die speziell hierfür handselektiert wurden, haben zuvor Sherry veredelt, was einen deutlichen Einfluss auf den Charakter des Inselwhiskys hatte. Würzig und elegant - der Single Malt besticht durch fruchtige Marmeladennoten, süßes Marzipan und kräftige Zartbitterschokolade. Lauter feine Noten aus den eingesetzten Sherry-Fässern. Einfach traumhaft! |
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Auszeichnungen |
- |
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Isle of Jura Superstition |
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Brennerei / Destiller |
The Isle of Jura Distillery |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
Blend aus dreizehn bis 20 Jahre altem Whisky aus Ex Bourbon-Fässern |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Bourbon-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Safran |
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Nase |
Die Nase zeigt süße Noten von Honig und Marzipan mit einem Hauch von Torfrauch. Weiterhin finden wir Aromen von Birne, getrockneten Früchten sowie kandiertem Ingwer. |
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Gaumen |
Entgegen dem ersten Geruch ist der Jura etwas milder am Gaumen. Er ist würzig mit Zimt und Ingwer, sowie Honignoten verbunden mit ausgeprägtem Torfraucharoma, Meeresluft und Kaffee. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang, angenehm süß und mit einer würzigen Note. |
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Fazit |
Der Superstition vereint reiche Torfnoten mit süßen Noten von Honig und Marzipan. Beim ersten Schluck und/oder mit verbundenen Augen könnte man glauben, man trinkt einen Whisky der Nachbarinsel Islay. Es ist jedoch ein Island-Whisky. Der Superstition wird halb aus rauchigem und halb aus nicht rauchigem Jura Malt angesetzt. Dabei bleibt er jedoch ein Single Malt, da der gesamte Whisky von Jura stammt. |
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Auszeichnungen |
- |
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Jura The Sound Single Malt Scotch Whisky |
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Brennerei / Destiller |
Isle of Jura |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
|
Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands / Jura |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
42,5 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbonfässer aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
alte Pero Ximénez-Sherry-Fässern in denen zuvor 15 Jahre alter Sherry weilte |
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Farbe |
dunkles Gold |
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Nase |
Die Nase macht von der ersten Sekunde an Lust auf mehr. Die Röstaromen, die Fruchtigkeit mit deutlichen Orangennoten und süßen Waldbeeren, die Note von gerösteten Haselnüssen…einfach herrlich! Der „The Sound“ begegnet der Nase weiter mit buttrig-weichem Karamell, dazu gesellen sich getoastetes Eichenholz und blumig-feine Malz-Noten. Man möchte gar nicht mehr aufhören, an ihm zu riechen, wenn da nicht die Vorfreude auf den Gaumen wäre! |
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Gaumen |
Der Gaumen punktet sofort mit einer leichten Süße, kräftigen Noten von Buttertoffee und Ahornsirup. Die fruchtige Seite der Nase bleibt auch am Gaumen vorhanden – mit deutlichen Aromen von Orangen-Sirup, reifen Kirschen und dunklen Waldfrüchten. Neben den fruchtigen Noten kommen noch florale Aromen wie Rosenblütenblätter und Gewürze wie Zimt und Muskatnuss zum Tragen. Diese Aromen-Komposition des „Isle of Jura The Sound“ begleitet den Verkoster in einen schokoladig-buttrigen Abgang. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang bis langanhaltend mit Zitrusnoten, Nüssen und Spuren von Milchschokolade. Der Abgang ist buttrig-süß mit viel Ahornsirup. |
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Fazit |
Der „Isle of Jura The Sound“ ist Rund von der ersten Sekunde und macht sofort Lust auf mehr. Benannt wurde die Abfüllung nach dem Streifen Meer zwischen der Isle of Jura und dem schottischen Festland im Osten, dem „Sound of Jura“. Dieser Beiname verweist auf die Geräuschkulisse, welche die Brandung erzeugt, wenn diese auf die Insel trifft. Ein Single-Malt-Whisky den man immer im Schrank haben sollte. Der besondere Moment des Tages, der im Gedächtnis bleibt. Preislich mit um die 50 Euro nicht der günstigste, aber jeden einzelnen Cent wert! |
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Auszeichnungen |
- |
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Jack Daniel's Gentleman Jack |
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Brennerei / Destiller |
Jack Daniel's |
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Sorte |
Tennessee Whiskey |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Tennessee |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
frisch gebrannte Fässer aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer |
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Nase |
Die Nase ist würzig und wird mit zunehmender Zeit an der Luft immer milder. Aromen von Karamell und Vanille sowie verbranntes Eichenholz und Nuancen von Anis kommen durch. |
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Gaumen |
Am Gaumen finden sich Ansätze von Lakritz, deutliches Eichenholz sowie Zimt und leichte Bananen-Aromen. Der Gaumen startet sanft und ölig und wird dann süß. |
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Abgang |
Der Abgang ist warm und süß, geprägt von Gewürzen und Zitrusfrüchten sowie dem Ansatz leichter Röstaromen. |
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Fazit |
Dem Gentleman und jedem anderen Genießer bietet der Whiskey aus Tennessee geschmacklich eine ansprechende Tiefe. Insbesondere süß, etwas würzig und mit bitteren Röstaromen erreicht der ziemlich milde Whiskey den Gaumen. Er bereichert das Jack Daniels Whiskey-Portfolio um einen weiteren guten Whiskey in einem akzeptablen Preissegment. |
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Auszeichnungen |
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Jack Daniel's Honey |
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Brennerei / Destiller |
Jack Daniel's |
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Sorte |
Tennessee Whiskey |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Tennessee |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
35 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Senf |
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Nase |
Die Nase des Honey ist gleichzeitig zurückhaltend und kraftvoll und ist dominiert vom Aroma süßlichen Honigs. Begleitet wird der Honig von leichten Raumaromen, gebranntem Eichenholz, Vanille- und Karamellnoten sowie Nussaromen. |
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Gaumen |
Am Gaumen zeigt der Honey süße Honignoten mit etwas Holz. Weiterhin finden sich Alkohol und Orangenaromen, bevor die Süße von Vanille und Karamell übernehmen. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang, süßlich und trocken. Vanille und Honig dominieren auch hier in Kooperation mit einer Auswahl an Kräutern. |
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Fazit |
Ok, der Jack Daniel's Honey gehört aus meiner Sicht nicht wirklich in die Kategorie "Whisk(e)y". Und wer auf Single Malts & Co. steht, wird mit dem JD Honey nicht viel anfangen können, dennoch hat Jack Daniel's hier - ich möchte es mal als höher prozentigen Whiskey-Likör bezeichnen - geschaffen, der im Vergleich zu anderen Honey's - aus meiner Sicht - zu den besten zählt und durchaus seine Daseinsberechtigung hat. Hin und wieder kann man auch ihn genießen - sofern man Honig mag! Springt über Euren Schatten und probiert ihn aus! |
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Auszeichnungen |
- |
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Jack Daniel's Old No. 7 Brand 86 Proof |
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Brennerei / Destiller |
Jack Daniel's |
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Sorte |
Tennessee Whiskey |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Tennessee |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer |
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Nase |
Die Nase des Old No. 7 ist von Vanillenoten und einer zuckrigen Süße geprägt. Es kommen Aromen wie Zuckerwatte, braunem Rohrzucker und Karamell in die Nase. Je länger der Bourbon im Glas verweilt, umso mehr treten würzig kräutige Noten, wie z.B. Estragon auf. Hinter allem liegt eine – wahrscheinlich durch die Holzkohlefilterung entstanden – leicht kohlige Note. Alles in Allem eine sehr angenehme Nase. |
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Gaumen |
Am Gaumen lässt der Old No. 7 leider etwas nach. Er wirkt weniger körperreich, als es die Nase vermuten ließ. Er schmeckt eher mineralisch sowie nach Kohle und Holz und könnte etwas Rauch vertragen. Dennoch kann man auch süße und fruchtige Noten mit Karamell, Eiche und Vanille finden. Dennoch hätte ich mir etwas mehr vom JD Klassiker erwartet. |
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Abgang |
Der Abgang ist mild, trocken und sehr gut ausbalanciert. Jedoch kein Vergleich zu anderen Whiskeys aus dem JD-Portfolio, wie z.B. dem Single Barrel oder dem Gentleman Jack. |
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Fazit |
Der Jack Daniels Old No. 7 ist in seinem Preis-Leistungsverhältnis durchaus in Ordnung und trinkbar. Dennoch ist dieser Whiskey eher die Mixer-Variante eines Whiskeys anstatt die Pur. Wer es eher pur mag, der findet - auch im Portfolio von Jack Daniels - bessere Alternativen, wie z.B. den Single Barrel oder den Gentleman Jack. |
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Auszeichnungen |
- |
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Jack Daniel's Single Barrel |
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Brennerei / Destiller |
Jack Daniel's |
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Sorte |
Tennessee Whiskey |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Tennessee |
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Alter |
4 Jahre |
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Alkoholgehalt |
45 Vol.-% |
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Fassreife |
Amerikanische Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Mahagoni |
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Nase |
Die Nase ist körperreich, voll und von einer intensiven Süße dominiert. Weiterhin findet man Vanille- und Eichenaromen darin. Der JD Sinlge Barrel hat einen überragenden Anteil an Kräuternoten, die diesen Whiskey durchströmen. Minze, Salbei, Estragon lassen Dich an einen Waldspaziergang denken. Je länger er an der Luft mit Sauerstoff in Kontakt ist, kommen mehr und mehr würzig-warme Holz- und Karamellnoten durch. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich weich und von dezenter Süße. Die Eichenholzaromen dominieren, bieten dennoch Platz weitere herausragende Aromen wie Vanille, Röstbrot, Pfeffer, Leder und süße Lakritze. Auch Kräuter tragen zum außergewöhnlichen Gesamtbild bei. Alles zusammen ergeben einen sehr runden und ausgewogenen Whiskey. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, trocken und geprägt von einer leicht pfeffrigen Schärfe. Dazu erscheinen Süßholz und weitere Gewürze. |
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Fazit |
Beim Jack Daniels Single Barrel handelt es sich um eine Einzelfassabfüllung. Dies bedeutet, dass abhängig vom Lagerort und dem Einfluss des Holzes, sich der Geschmack jeder Flasche unterscheiden kann. Somit gibt es keinerlei Garantie, was in der Flasche steckt, wie der jeweilige Single Barrel schmeckt und genau dies macht den JD Single Barrel so spannend! Es werden ausschließlich Fässer gewählt, die außergewöhnlich gut ausgereift sind. Im Vergleich zu den weiteren Whiskeys aus dem JD Produktportfolio zeugt der Single Barrel in den meisten Fällen von deutlich mehr Charakter und Körper! Eine klare Empfehlung für alle Bourbon-Trinker! |
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Auszeichnungen |
- |
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Jameson 1780 Irish Blend |
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Brennerei / Destiller |
Jameson |
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Sorte |
Irish Blend Whiskey |
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Herkunft |
Irland |
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Region |
Midleton, County of Cork |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
First fill Bourbon und Oloroso Sherry Casks |
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Finish |
- |
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Farbe |
Terracotta |
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Nase |
Die Nase des Jameson zeigt sich warm, würzig und sehr komplex. Es finden sich Aromen von Leder, Orangenschale, reife Früchte, teils getrocknet, Eichenholz, Gewürze und etwas Kohle. |
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Gaumen |
Der 12-jährige Jameson ist generell eher mild und mit der samtenen saftigen Fruchtigkeit eines guten irischen Whiskeys. So zeigt sich der Gaumen geprägt von Sherry-Süße, nussigen Aromen mit milden holzigen (Eiche) und malzigen Untertönen. Der Jameson zeigt sich weiter mit einer warmen, öligen Würzigkeit von Kardamom und Zimt, fruchtigem Pfirsich, Cerealien und Honig. |
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Abgang |
Der Abgang ist kraftvoll, körperreich und anhaltend, geprägt von Kräuteraromen. |
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Fazit |
Einer der besten irischen Whiskeys auf dem Markt. Komplex mit einer reichen Aromen Vielfalt und preislich erschwinglich. Auf jeden Fall eine klare Empfehlung für jeden, der irische Whiskeys mag oder in diesen Bereich einsteigen möchte. |
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Auszeichnungen |
- |
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Jim Beam Kentucky Straight Bourbon |
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Brennerei / Destiller |
Jim Beam |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
4 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
4 Jahre Eichenholzfass aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Ocker |
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Nase |
Die Nase zeigt Aromen von Vanille, gerösteter Eiche und Zimt. |
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Gaumen |
Mit dem Jim Beam erhaltet Ihr einen Bourbon, der mit süßen, floralen, milden und holzigen Aromen zu überzeugen weiß. Die Eichenholznuancen verstärken sich, bevor sich ein vollmundiger, fruchtiger Geschmack mit Zügen von Vanille und Karamell präsentiert. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang und bestätigt die Aromen der Nase und des Gaumens. |
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Fazit |
Der Jim Beam Bourbon ist der perfekte Begleiter, wenn es um Longdrinks geht. Pur gibt es tatsächlich deutlich besseres. Für einen Cola-Whiskey jedoch ist der Jimmy eine sehr gute Wahl. |
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Auszeichnungen |
- |
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Johnnie Walker Black Label |
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Brennerei / Destiller |
Johnnie Walker |
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Sorte |
Blended Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
mind. 3 Jahre im Eichenfass |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase wird von typischen Scotch-Aromen geflutet…Apfel, Traube, taubedecktes Gras, süßer Sirup, Blüten und Getreide. Ein Hauch von Raucharomen, Honig, Toffee, Mandeln und Vanille klingen ebenfalls mit. Hinzu kommen Noten von Malz und Eichenholz. Trotz seiner 12-jährigen Reifephase wirkt der JW Black Label eher jung und frisch. |
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Gaumen |
Am Gaumen verhält sich dieser Whisky eher dezent und zurückhaltend. Sehr mild, sehr leicht, sehr weich! Dennoch finden sich Aromen-Nuancen von Gras, Eichenholz, Röstaromen und Nüssen. Weiterhin Torfrauch, Vanille und Malz. Alle Aromen wirken sehr ausgewogen. Zum Abgang hin gesellen sich noch Trockenfrüchte hinzu. |
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Abgang |
Der Abgang ist gerade einmal mittellang. Zurück bleiben Aromen von Trockenfrüchten, Rauch, Malz und Vanille. Ein wenig Kirsche, Orange und Apfel kommen ebenfalls nach einer Zeit noch durch. |
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Fazit |
Weltweit zählt der Johnnie Walker Black Label zu den bekanntesten Blended Scotch Whiskys. Nach einer geheimgehaltenen Rezeptur aus dem frühen 20. Jahrhundert vereinen die Master Blender des schottischen Hauses Johnnie Walker in diesem Blend circa 40 verschiedene Malt- und Grain-Whiskys aus ganz Schottland, unter anderem der Brennereien Lagavulin, Caol Ila und Talisker. Jeder Whisky reifte für sich mindestens zwölf Jahre in unterschiedlich behandelten Eichenholzfässern. Sobald vermählt ruht der Blended Whisky eine kurze Zeit bis zur Abfüllung in Flaschen. Alles in Allem zeigt sich der JW Black Label unauffällig – wenig Körper, kaum Kanten aber durchweg angenehm. Ein solider Scotch Whisky ohne große Besonderheiten aber in kontinuierlich stabiler Qualität. Zum Mischen und zum pur trinken zu gebrauchen in einem Preissegment, das vollkommen in Ordnung geht. |
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Auszeichnungen |
- |
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Johnnie Walker Gold Label |
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Brennerei / Destiller |
Johnnie Walker |
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Sorte |
Blended Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
ohne Angabe; früher 18 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Gold Label ist mild und malzig mit Aromen von Rosinen, Toffee und Eichenholz. Auch spielt eine gewisse fruchtige Torfnote mit. |
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Gaumen |
Der Gold Label begrüßt den Gaumen mit süßen Obstnoten, darunter Äpfel, Birnen und reife Pfirsiche und wirkt leicht cremig. Es zeigen sich weitere Aromen von Aromen von Mandeln, Marzipan und Malz. Weiterhin entwickelt sich eine herrliche Süße nach Honig. Der süße, für die Westküste typische Rauch der handverlesenen Fässer verstärkt den Geschmack. Cremige Honigtöne runden das Genusserlebnis ab. |
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Abgang |
Der Abgang ist angenehm lang und zeigt eine ungewöhnliche und aromatische Cremigkeit. Schließlich bleiben nur noch leichte Rauchspuren zurück. Grandios! |
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Fazit |
Johnnie Walker Gold Label wurde erstmals um 1920 anlässlich des 100-jährigen Bestehens der Destille kreiert. Der Name Gold Label stammt von dem Fluss, in dem in Schottland das erste Mal Gold gefunden wurde und der durch die Quelle gespeist wird, dessen Wasser sich auch in diesem Whisky befindet. Geschmacklich ist der Blended Whisky eine runde Sache und für besondere Anlässe oder besondere Tage gut geeignet. Kenner wird er jedoch weniger begeistern, da ihm hierfür das gewisse „etwas“ fehlt. |
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Auszeichnungen |
World Whiskies Awards 2012 – Master International Spirits Challenge 2012 – Silver- |
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Johnnie Walker Green Label |
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Brennerei / Destiller |
Johnnie Walker |
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Sorte |
Blended Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
15 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Eichenholzfass |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold mit leichten grünen Reflexen |
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Nase |
Die Nase startet mit floralen Aromen von grünem Gras und Laub. Je länger er jedoch mit dem Sauerstoff der Luft in Verbindung ist, wird er schnell süßer und fruchtiger mit Aromen von würzigem Honig, Vanille, Birnen, Stachelbeeren, kandierten Äpfeln und Karamell. Ein Hauch Rauch sowie dezente Eichenholznoten finden ebenfalls den Weg in die Nase. Sehr angenehm! |
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Gaumen |
Am Gaumen entfaltet der Green Label schnell seinen breitgefächerten, angenehm mild-weichen und süßen Geschmack. Fruchtige Aromen von verschiedenen Beeren, Weintrauben, Rosinen, gepaart mit Vanille, Pfeffer und Sandelholz erfreuen den Gaumen. Auch Getreidenoten, Malz und ein leichter Rauch ist ebenfalls wahrzunehmen. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang und geprägt von Eichenholz und etwas Pfeffer. Auch ein flüchtiger Hauch Rauch verabschiedet den Gaumen. |
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Fazit |
Der Green Label ist ein Blended Malt. In diesem werden also nur Single Malt Whiskys aus Gerstenmalz miteinander geblendet. Es wird kein Grain Whisky zugesetzt. Dieser Whisky kann ohne weiteres mit einem guten Single Malt Whisky derselben Altersklasse verglichen werden und wird auch Kenner begeistern. Er überzeugt mit einer ausgewogenen Mischung aus süßen, fein-würzigen und fruchtigen Noten. Ursprünglich 2012 vom Markt genommen, wurde er auf Grund des weltweiten Kundendrucks wieder aufgesetzt. |
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Auszeichnungen |
- |
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Johnnie Walker Red Label |
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Brennerei / Destiller |
Johnnie Walker |
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Sorte |
Blended Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Lowlands |
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Alter |
4 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Die Nase wirkt erst einmal wenig einladend – alkoholisch, metallische Noten – eher ein negativ anmutender Geruch. Hier hätte eine deutlich ausgebaute Fassreife ganz sicher noch ein deutlich besseres Ergebnis erzielen können. Mit der Zeit wird der Red Label weicher, leicht rauchige Torf-, Malz- und süße Vanillenoten sowie Gewürznoten kommen durch. |
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Gaumen |
Der Gaumen beglückt als erstes mit der Erkenntnis, dass der Geschmack deutlich besser ist, als der Geruch es erahnen ließ. Anfangs kommt der Red Label mit einem scharfen, alkoholischen Brennen daher. Mit zunehmender Zeit an der Luft, wird er überraschend süß, leicht malzig mit Getreide- und Obstnoten. Geschmacklich ist der Johnnie Walker Red Label ganz anders als jeder andere Single Malt, den man kennt. Kraftvoll im Geschmack, charakterisiert durch intensive, kräftige, scharfe Aromen mit leichtem Rauch. Ihm fehlt klar die Komplexität, welche erst durch eine längere Lagerzeit im Holzfass erreicht werden kann. |
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Abgang |
Der Abgang ist wohl die stärkste Seite des Red Label. Eher kurz bis mittellang, halten sich die Rauchnoten am längsten. |
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Fazit |
Der Red Label ist für mich eher als Longdrink zu verwenden, als pur. Pur brennt der Alkohol zu stark, als Longdrink ist er erstaunlich gut – sogar besser als sein Ruf. Insgesamt handelt es sich um einen einfachen Whisky, der aus einer Mischung von bis zu 40 verschiedenen Grain- und Malt-Whiskys geblended wird. Unter anderem finden sich solch exzellente Single-Malts wie der Caol Ila sowie der Cardhu. |
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Auszeichnungen |
- |
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Lagavulin Distillers Edition 1991 |
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Brennerei / Destiller |
Lagavulin |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
16 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Eichenfass |
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Finish |
Pedro Ximenez Sherry Casks |
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Farbe |
Henna |
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Nase |
Die Nase ist geprägt on süßem Torfrauch und Noten von Teer und Salz. Weiterhin hat die 1991 Distillers Edition eine äußerst fruchtige Seite mit Noten von frischen Zitrusfrüchten, Beerenfrüchten, Birne, Rosinen und Pflaumen. Abgerundet wird dies zusammen mit Karamell- und Vanillenoten. |
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Gaumen |
Der Gaumen überrascht mit einer angenehmen Süße von leichtem Honig. Würziger Tabak, etwas salziger Seetang und rauchige medizinische Nuancen bringen Komplexität ins Spiel. Auch der Gaumen hat eine fruchtige Seite, die an Trockenobstkompott erinnert. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, weich und rund mit fruchtiger Süße und Rauch. Das Mundgefühl im Abgang des 1991 Distillers Edition schmeckt etwas wachsig. Beerenfrüchte, Asche, Jodsalz und Tabak vervollständigen diesen komplexen, rauen „Männer-Whisky“. |
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Fazit |
Die Reifung im Eichenfass sowie die Nachreifung in hochwertigen Pedro Ximenez Sherry Casks ergibt komplexe Noten in der Nase und am Gaumen. Die Lagavulin 1991 Distillers Edition ist die „süße Medizin“ des Meeres. Überall finden sich Rauch und Torf. Sein Abgang ist lang, warm und glühend. Es ist wohl unumstritten, dass das Finish in den spanischen Pedro Ximinez Sherry-Fässern der Komplexität des Whiskys sehr wohl getan hat. Es ist ein rauer und komplexer Whisky, der seine Nähe zur See nicht verbergen kann. Ein „Männer-Whisky“ und sogleich ein Whisky, den man nicht den ganzen Abend trinkt, der einen jedoch in seinen Bann zieht. |
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Auszeichnungen |
- |
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Lagavulin Distillers Edition 1994 |
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Brennerei / Destiller |
Lagavulin |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
16 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Eichenholzfässer |
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Finish |
Pedro Ximenez Sherry Casks |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase ist sofort voll von sattem Torf. Mit ein wenig mehr Sauerstoff kommen Spuren von Vanille und Früchten wie Orange. Die 1994 Distillers Edition zeigt sich körperreich. Neben Torf, Frucht und Gewürzen zeigen sich Leder, Tabak, Rauch und dunkle Schokolade. Herrlich komplex! |
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Gaumen |
Der Gaumen durchläuft verschiedene „Stadien“ während der Verkostung. So beginnt die 1994 Distillers Edition süß, fängt dann etwas an zu brenne und endet nach rauchig und torfig im Anschluss in einer leichten Schärfe. Hinzu kommen Aromen von Holz, Trockenfrüchten wie Rosinen, Meersalz, etwas grünem Pfeffer und Mon Cherry. Eine herrlich komplexe Mischung! |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, anhaltend und warm sowie würzig. Er zeigt Aromen von Holz, Karamell, Torf und grünem Pfeffer. |
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Fazit |
Die Lagavulin Distillers Edition 1994 ist ein Spitzen-Islay mit den typischen Islay Merkmalen verbunden mit einer außergewöhnlichen Aromenvielfalt, woran das Finish in Pedro Ximenez Sherry Fässern einen großen Anteil haben dürfte. In dieser Form ist er einzigartig mit einer perfekten Harmonie zwischen Sherryaromen und dem typisch rauchigen Lagavulin. Ein absoluter Whisky für Kenner und Genießer! |
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Auszeichnungen |
- |
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Lagavulin Islay Malt Whisky 16 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Lagavulin |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islay |
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Alter |
16 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbon-Fässer aus amerikanischer Eiche & ehemalige Sherry-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
tiefes Bernsteingold |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von intensivem Rauch, Teer und regenfeuchtem Torf mit Noten von Jod und Seetang. Weiterhin finden sich mineralische Noten und eine reiche tiefe Süße. |
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Gaumen |
Am Gaumen ist der Lagavulin ein Islay Whisky, wie er im Buche steht. Trockener Torfrauch erfüllt den Gaumen mit einer sanften und dennoch kraftvollen Süße, um dann Noten von Meer und Salz mit Anklängen von Holz zu weichen. Weiterhin prägen Asche und Grillkohle den markanten Geschmack. Das Mundgefühl ist weich und trocken mit viel Meersalz. Im Anschluss treffen Aromen von Orangenschale auf die fruchtige Schärfe von buntem Pfeffer und würzigem Eichenholz. Der Lagavulin besticht vor allem durch die Intensität und Tiefe seiner Aromen, nicht unbedingt durch die große Vielfalt ebendieser. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, mit einem elegant und erfüllt von Rauchigkeit erfüllten Finish von viel Salz und Meeresalgen. |
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Fazit |
Das 16-jährige Lagavulin ist die meistverkaufte Abfüllung der Islay-Brennerei und gilt als einer der besten Whiskys von Lagavulin überhaupt. Er hält was er von Anfang an verspricht und spielt mit viel Rauch und noch mehr Torf. Er zeigt die klassischen Islay-Aromen und die Intensität und die Tiefe im Geschmack begeistern. Er wird mit einem hohen Rauchgehalt im Malz gedarrt. Alles in allem ein großartiger Whisky, der in keiner Sammlung fehlen sollte. |
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Auszeichnungen |
- |
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Maker's Mark Kentucky Straight Bourbon Handmade Red Seal |
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Brennerei / Destiller |
Maker's Mark |
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Sorte |
Straight Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
6 Jahre |
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Alkoholgehalt |
45 Vol.% |
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Fassreife |
New White Oak Barrels |
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Finish |
- |
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Farbe |
Heller Bernstein |
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Nase |
Die Nase zeigt sich sehr mild, reichhaltig und buttrig mit starken Anklängen von Rosinen, Honig, Vanille, Karamell und Orange. Im Hintergrund folgen Spuren von Holz, Nelke und Kakao. |
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Gaumen |
Der Gaumen ist herrlich vollmundig und facettenreich. Außerdem leicht würzig, sehr weich mit Nüssen, Toffee und Gebäckaromen – es folgen frische Früchte. |
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Abgang |
Der Abgang ist eher mittellang, reich und warm. |
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Fazit |
Der Maker’s Mark Kentucky Straight Bourbon Whisky ist ein ausgewogener Bourbon, der mit seiner klassischen Bernsteinfarbe, die ohne Zugabe von Farbstoff erreicht wird, und Vanille, Holz- und Honignoten sich sehr warm und eher sanft im Mund anfühlt. Maker’s Mark ist die älteste noch aktive Bourbon-Destillerie der USA. Die für die Brennerei typische Wachsversiegelung wird heute noch in Handarbeit hergestellt. Auch die Fässer von Maker’s Mark werden während ihrer Lagerung immer noch von Hand umgeschichtet, was einen gleichbleibenden Geschmack gewährt. Der Red Seal ist außergewöhnlich. Es handelt sich beim Red Seal um einen sogenannten Wheated oder Weizen Whiskey. Der Roggen wir durch Weizen ersetzt. Durch diesen hohen Weizenanteil in seiner Maische, fällt der Bourbon besonders weich aus. Außerdem wird vor der Fermentation Hopfen hinzugefügt, um eine reinere Maische zu erhalten. |
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Auszeichnungen |
- |
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Nikka All Malt 100 Pure and Rich |
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Brennerei / Destiller |
The Nikka Whisky Distilling |
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Sorte |
Blended Malt Whisky |
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Herkunft |
Japan |
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Region |
- |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
- |
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Finish |
- |
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Farbe |
Safran |
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Nase |
Die Nase ist sehr schön ausbalanciert und rund gepaart mit einen ordentlichen Schuss Süße und Komplexität. Es finden sich Aromen von Süßigkeiten, Gerste, Süßholz, Vanille, Karamell, Getreide, Honig, Tabak, Trockenkräutern, Banane, Zitronen- und Orangenschale und Trockenfrüchte sowie leichte Rauchnote. |
|
Gaumen |
Der Gaumen ist ebenfalls schön ausbalanciert, wirkt leicht, etwas scharf und süß. Auch hier finden sich Aromen von rauchigen Zitrusfrüchten. Weiterhin finden sich Aromen von Milchschokolade, Malz, Nüssen und in leichten Nuancen von Eichenholz und Rauch. Am Gaumen wirkt der Nikka leicht bitter. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang und trocken, geprägt von weichem Rauch, einer kurzen Süße sowie leichter Bitterkeit. |
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Fazit |
Der Nikka All Malt 100 Pure & Rich ist ein guter und günstiger Einstiegsjapaner mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Inzwischen hat sich Japan eine bemerkenswerte Malt Whisky Herstellung aufgebaut, die sich in der Qualität mit den Schotten durchaus messen kann. Auch wenn ich persönlich die Schotten bevorzuge, da man hier die lange Tradition und Fachkenntnis im Detail erleben kann, so ist Japan auf jeden Fall ein Tasting wert! |
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Auszeichnungen |
- |
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Oban 14 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Oban |
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Sorte |
Single Malt Scotch Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
14 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
14 Jahre in Ex-Bourbon-Fässern aus Eichenholz |
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Finish |
- |
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Farbe |
Goldgelb |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von leichter Schärfe und Meeresaromen wie leichtem Torfrauch und Salz. Beides unterscheidet ihn stark von anderen Highland Whiskys. Neben diesen eher typischen Islay-Aromen nimmt man auch eine leichte Frucht und Trockenfrucht wahr, die beim wiederholten Nosing in zarte, aber reiche Orangen- und Zitronenaromen sowie getrockneten Feigen übergehen. Die Nase des Oban ist insgesamt eher trocken. |
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Gaumen |
Der Gaumen des Oban gibt dem Taster sofort die Eindrücke der rauen Küstenregion mit seinen Meer- und Salz-Aromen wieder, die gepaart sind mit zartem Rauch. Neben diesen Geschmacksrichtungen findet man auch eine verstärkte Malzigkeit und Fruch, die stärker an die Highland-Regionen erinnern. Im weiteren Verlauf des Tasting kommen sanfte Anklänge von Vanille- und Honig-Nuancen zum Vorschein und machen aus dem 14-jährigen Oban einen abgerundeten Whisky. Im gesamten Mund verbreitet sich der Geschmack von Herbstfrüchten, bei dem getrocknete Feigen am meisten herausstechen. Weiterhin finden sich frische Orangen, Zitronen, Birne, honigsüße Gewürze, Salz und Torf. Am Ende folgen dem süßen Aroma eine rauchig malzige Trockenheit. |
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Abgang |
Der Abgang verharrt relativ lange im Mund und zeigt sich rauchig warm und samt sowie süß, weich und mit einem Hauch von Salz. Er hinterlässt eine delikate Würze mit einer Spur Salz und Eichenholz. Insgesamt ist der Oban etwas ganz besonderes, was mit anderen Highland-Whiskys schwer zu vergleichen ist. |
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Fazit |
In einer der ältesten zugelassenen Destillerien Schottlands wird seit mehreren Jahrhunderten Whisky gebrannt. Der Oban Highland 14 wird in kleinen Chargen aus Wasser, gemälzter Gerste und Hefe in Kupferbrennblasen hergestellt. Dieses Verfahren macht ihn zum Single Malt Scotch Whisky. Die Gerste des Oban durchläuft einen besonderen Malz-Prozess. Sie keimt teilweise vor dem Trocknen über Torffeuer aus, somit ergibt sich der rauchig-malzige, trockene Whisky Geschmack. Durch das Zusammentreffen von Land und Wasser, am Ort der Destillerie, bekommt der Whisky eine salzig-maritime Note, die ihn zu etwas ganz besonderem macht. Eine Rauchig-fruchtige Trockenheit vereint sich mit Süße, einer subtilen Würze und einem Hauch von Torf. Nach dem Tasting ist klar, warum dieser Whisky in die Reihe der Classic Malts of Scotland aufgenommen wurde. Er verbindet auf eine sehr gekonnte Art und Weise die Eigenschaften von drei schottischen Whisky-Regionen. Die Malzigkeit und Würzigkeit der Highlands, den torfigen Rauch der Islay sowie die Meeresaromen der Island Whiskys. Dieses komplexe Zusammenspiel harmoniert perfekt, sodass dieser Whisky dennoch leicht und angenehm wirkt. Ein hervorragender Single Malt für Einsteiger und Kenner, der in keiner Sammlung fehlen sollte. |
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Auszeichnungen |
San Francisco World Spirits Competition: Silber 2003-2004, 2007, 2009, 2014 |
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International Wine and Spirit Competition: Sibermedaille 2007-2008 | |
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International Spirits Challenge: Silbermedaille 2009 | |
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Scotch Whisky Master: Goldmedaille 2009 | |
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International Wine and Spirit Competition: Goldmedaille / "Best in Class" 2009 | |
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International Spirits Challange: Bronzemedaille 2010 | |
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International Wine and Spirit Competition: Silbermedaille mit Auszeichnung 2014 | |
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International Wine & Spirits Competition: Goldmedaille 2015 | |
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San Francisco World Spirits Competition: Goldmedaille 2016 | |
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Ultimate Spirits Challange: 95 Punkte 2016 |
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Old Bushmills 10 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Bushmills |
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Sorte |
Single Malt Whiskey |
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Herkunft |
Irland |
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Region |
County Antrim |
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Alter |
10 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
10 Jahre in Eichenholzfässern, wobei eine Mischung aus amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels und spanischen Oloroso-Sherry-Casks verwendet wird |
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Finish |
spanische Oloroso-Sherry-Casks |
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Farbe |
dunkles Gold bis Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Bushmills ist lebendig, leicht und etwas süßlich. Mild-Feinsäuerliche Aromen von grünem Apfel, Birne, Zitrusfrüchten und Stachelbeeren durchströmen die Nase. Weiterhin durchdringen milde Malz-, Vanille- und Toffee-Aromen, zarte Nuancen von Eichenholz sowie eine florale Süße mit deutlichen Anklängen von Honig und reifen Früchten die Nase. Das Aroma von Rum-Rosinen sorgt für eine leicht alkoholische Note. |
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Gaumen |
Der Gaumen verzeichnet eine angenehm malzige Süße mit einem Hauch Vanille. Die Oloroso-Sherryfässer sorgen für eine feine, leicht würzig elegantge Sherry-Note mit einem Hauch Milchschokolade. Der Bushmills ist sehr leicht, weich und mild, fasst süffig, dennoch vollmundig, zeigt ein cremiges Mundgefühl und ist sehr sanft auf der Zunge. Als weitere Aromen finden sich leichte Eichenholznoten, Malz, sahnige Toffee-Noten, Schokolade, Karamell, verdünnten Honig und Sirup. Die fruchtige Seite zeigt Birne, Weintrauben und Rosinen. |
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Abgang |
Der Abgang des Bushmills ist angenehm lang, frisch und trocken. Er ist erst fruchtig und Birnen-Süß, gefolgt von einem kurzen Anflug von Milchkaffee und endet dann sanft trocken werdend in Eichenholz und weichem Toffee. |
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Fazit |
Der Bushmills ist wunderbar mild, ausgewogen und rund. Bushmills brüstet sich damit, die älteste legale Brennerei Irlands zu sein und hat, gegenüber vielen anderen, den großen Vorteil neben günstigen Blends parallel auch hochwertige Single Malt Whiskeys zu produzieren. Der 10-jährige ist unkompliziert zu trinken, nicht besonders komplex oder aufregend, dennoch ein äußerst gelungener Irish Single Mal Whiskey mit einem sehr samtenen Geschmackserlebnis und vielschichtigen Aromen von weichem Toffee und fruchtiger Frische. Die Aromen des Bushmills kommen bei Zimmertemperatur am besten und reinsten zur Geltung. Der 10-jährige Bushmills macht Spaß zu trinken und zu entdecken. |
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Auszeichnungen |
Wizzards of Whiskey 2014 u. 2015: Goldmedaille |
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San Francisco Spirits Awards 2012, 2013, 2015: Goldmedaille |
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Redbreast Pure Pot Still 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Redbreast |
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Sorte |
Single Pot Still Whiskey |
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Herkunft |
Irland |
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Region |
County Cork |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbonfass: Dieser Fasstyp sorgt für die weichen Honig- und Vanillenoten des Single Pot Still Whiskeys. |
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Finish |
Ehemalige Oloroso-Sherryfässer: Die Auswahl an Sherryfässern sorgt für eine intensive Farbe und einen fruchtigen Geschmack. |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Die Nase wird erfüllt von feinen Vanillearomen, süßen Kokosnussaromen, milden Walnussaromen und etwas intensiveren Haselnussnoten. Neben Gewürzen wie Nelke, Orangenschalen und geröstetem Holz finden wir sehr komplexe Fruchtnoten von Birne, überreifen Bananen, Erdbeeren und getrockneten Aprikosen. |
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Gaumen |
Am Gaumen treffen sich Sherry mit Noten von roten Beeren und Früchten auf einer Grundlage aus feinem Honig, die im langen Finish durch eine überraschend pfeffrig-würzige Note abgelöst werden. Weiterhin ist der Redbreast vollmundig, komplex und sehr gut ausbalanciert mit würzig-cremigen sowie fruchtigen Noten und einem Hauch von Sherry- und Röstaromen. Seine Textur ist dick und cremig mit floralem Charakter und Noten von gebranntem Ingwer. Weiterhin gesellen sich hinzu Gewürznelken, Piment, Zimt, frisch geriebene Zitronenschale, Malz, Marzipan und eine milde Honigsüße. |
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Abgang |
Der Abgang ist langanhalten, würzig und intensiv mit dunklen Beerenfrüchten. |
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Fazit |
Der Redbreast ist eine Rarität aus kupfernen Brennblasen, denn selten bekommt man heute einen echten Single Pot Still Whiskey aus Irland zu Gesicht. Durch die typisch irische Dreifachdestillation wird der Whiskey besonders weich und geschmeidig. Ein Pure Pot Still in alter irischer Tradition, der ohne Zweifel zu den Besten irischen Whiskeys zählt. Redbreast, dt. auch Rotkehlchen, soll die Erinnerung an einen Vogelliebhaber hochhalten, der vor Jahrzehnten als Geschäftsführer der Brennerei fungierte. Der Redbreast gehört zu den äußerst raren Single Pot Still Whiskeys Irland, ähnlich wie Jameson wird er aus teils gemälzter, teils aus grüner Gerste destilliert und ruht für zwölf Jahre in Ex-Oloroso-Sherry-Fässern. Diese sorgen für ein deutliches Sherry-Aroma, ergänzt von intensiven malzigen Noten. |
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Auszeichnungen |
- |
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Rittenhouse Straight Rye 100 Proof Bottled-in-Bond |
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Brennerei / Destiller |
Rittenhouse |
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Sorte |
Straight Rye Whisky 100 proof |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
4 Jahre |
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Alkoholgehalt |
50 Vol.-% |
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Fassreife |
1 Jahr |
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Finish |
- |
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Farbe |
Mahagoni |
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Nase |
Die Nase wirkt anfangs stark würzig bis dies langsam in eine süße Würze mit Aromen von getrockneten Früchten, Aprikosen, Toffee, Marshmallows, Honig, Karamell und Vanille übergeht. Weiter finden sich Aromen von süßem Pfeffer, Ingwer, Fichtennadeln, Estragon sowie deutlichen Holznoten. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich erst scharf und im weiteren Verlauf dann mild. Auf der Zunge wirkt er ölig und weich. Roggen ist markant als Getreidenote zu schmecken. Hinzu kommen Zitrusfrüchte, Kakao, Zimt, Vanille, Muskat, Gewürze, süßer Blütenhonig, die Süße von braunem Zucker, Karamell sowie Röstaromen und deutliche Holzaromen. |
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Abgang |
Der Abgang mittellang mit einem fruchtig-würzigen Geschmack und den langanhaltenden Noten von Ahorn, Honig und Würze die sich im seidig weich wärmenden Abgang bis zum Schluss halten. |
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Fazit |
Dieser Rittenhouse Straight Rye Whisky zählt zu den Ursprüngen des amerikanischen Whiskys. Während der Prohibition verlor er an Popularität, während die Nachfrage nach dem traditionsträchtigen Whisky heute, vor allem unter Barkeepern, wieder stetig steigt. Die Würze des Rye Whiskys ist auf den hohen Roggenanteil zurückzuführen, der dann einer weichen, fruchtigen Note weicht. Dieser Rye Whisky darf sich aus gutem Grunde als „Bottled-in-Bond“-Whisky bezeichnen. Als „Bottled-in-Bond“ reift er über 4 Jahre in den Lagerhäusern von Heaven Hill in Kentucky. Whiskys, die das Label „Bottled-in-Bond“ tragen, unterliegen bereits seit dem Ende des 19. Jahrhunderts außergewöhnlich strengen Qualitätsregeln. Sie müssen bei 50 Vol.-% (100 proof) abgefüllt werden und mindestens vier Jahre in Zolllagern unter staatlicher Aufsicht reifen. Zudem dürfen sie aus nur einer Destillations-Saison stammen und lediglich von einem einzigen Master Distiller hergestellt werden. Rey Whisky wird aus Roggen mit einem Mindestanteil von 51% destilliert und bietet ein überwiegend mildes, getreidiges Aroma mit einer ausgewogenen Süße. Dieser Whisky ist definitiv nichts für Anfänger oder Einsteiger, aber er ist es auf jeden Fall wert verkostet zu werden! |
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Auszeichnungen |
- |
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Scapa Islay Malt Whisky 14 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Scapa |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
14 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
14 Jahre in Ex-Bourbon-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Ocker bis Safran |
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Nase |
Die Nase ist kräftig und kommt sofort mit einer herrlichen Butter-Toffee-Süße, Lavendelhonig, leichten Eichennoten und einer ordentlichen Prise Seeluft. Im weiteren Verlauf kommen immer stärker Trockenfrüchte und feine Orangennoten, sowie Vanille und Karamell zum Vorschein. |
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Gaumen |
Der Gaumen beginnt sehr leicht und ausbalanciert mit wildem Honig und Heidekraut. Weiterhin zeigen sich sahnige Vanille, Creme Karamell und feine Gewürznoten. Später dominieren Trockenfrüchte und feine Orangennoten. Der Scapa zeigt ein leicht öliges Mundgefühl. |
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Abgang |
Der Abgang ist sehr reich, langanhalten und birgt einen eher trockenen Eindruck. |
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Fazit |
Scapa, 1885 gegründet, ist der direkte Nachbar von Highland Park und die zweite Destillerie auf den Orkneys. Lediglich eine halbe Meile fehlt Scapa zum Titel "nördlichste Destillerie Schottlands". Scapa gehört heute zu Taylor & Ferguson, einer Tochterfirma von Allied Domecq. Seit 2004 werden die Brennblasen der Scapa-Destillerie wieder befeuert, nachdem diese ab 1994 für 10 Jahre stillgelegt wurden. Seit 2004 wird hier wieder, wenn auch sehr unregelmäßig, produziert. Der 14-jährige ist ein leichter, eher weicher Malt, etwas süßlich und mit einem eleganten Hauch von Torf. Perfekt für Einsteiger, aber auch immer wieder sehr angenehm für Fortgeschrittene und Genießer. |
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Auszeichnungen |
- |
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Slyrs Malt |
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Brennerei / Destiller |
Slyrs Destillerie GmbH & Co. KG |
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Sorte |
Bavarian Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Deutschland |
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Region |
Bayern |
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Alter |
Blend aus 3 - 6 jährigen Malts |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
2 Jahre in 225 Liter fassende neue Fässer aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Dunkles Gold bis Bernstein |
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Nase |
Die Nase kommt sehr kräftig, intensiv und vielschichtig daher. Für meinen Geschmack stellenweise etwas zu alkoholisch. Im Laufe der Zeit dominieren getrocknete Früchte, wie z.B. Aprikose, Orangenschale, frischer Ingwer und Karamell. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert eine spürbare und feine Süße mit Aromen von Marzipan und Nüssen. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich ebenfalls kräftig und langanhaltend mit etwas Zimt nach hinten raus. |
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Fazit |
Seit 1999 wird aus gemälzter Gerste, Wasser, Honig, Karamell und Vanille einer der besten deutschen Single Malt Whiskys. Mit Ruhe und Bedacht lagert der Slyrs Whisky in 225 l fassenden neuen Holzfässern aus amerikanischer Weißeiche. Diese stark ausgebrannten Fässer geben natürliche Farbe und vielschichtige feine Aromen an das Destillat ab. Für mindestens 3 bis zu 6 Jahren reift das Destillat unter frischer und würziger Bergluft zum fertigen Slyrs Bavarian Single Malt Whisky. Auf der Flasche ist heute kein Jahrgang mehr angegeben. Der Slyrs wird aus drei- bis sechsjährigen Whisky geblended. Die traditionelle Herstellungsweise sowie die bayrische Natur verleihen diesem Whisky seine einzigartige Struktur sowie seinen genauso außergewöhnlichen Geschmack (immerhin ein BAYRISCHER Single Malt Whisky). Dieser Whisky ist eher etwas für Fortgeschrittene anstatt für Anfänger, der er doch sehr komplex in der Nase und am Gaumen ist. Diese würde Anfänger aus meiner Sicht noch deutlich überfordern und so dem Whisky nicht gerecht. |
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Auszeichnungen |
- |
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Strathisla 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Strathisla |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Es-Bourbon und Ex-Sherry-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von fruchtig-blumigen Noten wie Birne, Quitte, mehligen Äpfeln und Aprikose sowie von frischem Gras, Aromen von Blumenwiesen. Insgesamt ist die Nase angenehm warm, zart rauchig mit leicht malzigen Noten. |
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Gaumen |
Der Gaumen ist weich, mild und leicht prickelnd. Im Vergleich zur Nase finden wir am Gaumen stärkere Holznoten, welche die Fruchtaromen teilweise überdecken. Dennoch finden wir auch Aromen von Birne, Dörrobst, Schokolade, Nuss und Eichenholz. Auch leichte Noten von Torf, Rauch und Malz sind vorhanden. Im Geschmack ist der Strathisla eher herb und würzig. Das Mundgefühl präsentiert sich in einer milden, trockenen Süße. Im Abschluss klingen leichte Vanillenoten durch. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, warm und weich und geprägt von Rauch und Torf. |
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Fazit |
Die Destillerie Strathisla wurde 1786 gegründet und ist die älteste lizenzierte Destillerie Schottlands. Anfangs noch als Milltown bekannt, wurde die Destillerie 1950 bei Übernahme in Strathisla umbenannt, da der Volksmund den Whisky nach dem nahegelegenen Fluss „Strahisla“ benannten. Somit entschied man sich mit der Übernahme auch die Benennung des Whiskys offiziell in Strathisla umzubenennen. Die Destillerie produziert typischen Speyside-Whisky, welcher sich durch fruchtig-blumige und sogleich milde Charakter auszeichnet. Der Strathisla 12 Jahre ist ein hervorragend milder Whisky für einen entspannten und geselligen Abend unter Whisky-Freunden. |
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Auszeichnungen |
International Wine and Spirits Competition: 2013 Goldmedaille |
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Spirit Business: 2013 Master Status |
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Talisker Classic Single Malt 10 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Talisker |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
10 Jahre |
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Alkoholgehalt |
45,8 Vol.-% |
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Fassreife |
10 Jahre in amerikanischen Eichenfässern (Ex-Bourbon-Fässer) |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernstein bis Kupfer |
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Nase |
Die Nase nimmt bereits beim Öffnen der Flasche den starken Rauch wahr. Hat sich die Nase an den Rauch gewöhnt, nimmt man eine leichte Süße wahr, die Einen an Zitronengras und Honig erinnert. Auch sind die für die Islands unverkennbar typischen Salz- und Meerwasseraromen deutlich zu erkennen, die diesen Whisky bereits beim Nosing so interessant machen, dass er Lust auf mehr macht. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich weich und mit Talisker typisch rauchigem Geschmack mit einer kraftvollen und starken Pfefferschärfe. Diese sowie das rauchige Gerstenmalz füllen den Mundraum sofort mit einem Gefühl von Wärme. Weiterhin finden wir starke Anklänge von Malz und Holzaromen sowie mit etwas Zeit auch eine gewisse Süße und Aromen von Trockenfrüchten. |
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Abgang |
Der Abgang ist intensiv wärmend, langanhaltend und mit einem gewaltig pfeffrigen Abgang. |
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Fazit |
Tiefgründig und rau wie seine stürmische Heimatinsel. Sein Duft nach Meersalz und der rauchig-torfige Geschmack entführen geradewegs in seine maritime Heimat. Das Urgestein der Talisker Familie wird seit 1830 in der ältesten Destillerie der Isle of Skye, direkt am Meer, gebrannt und reift 10 Jahre in amerikanischen Eichenfässern für eine meersalzig-würzige Komplexität. Duft und Geschmack des Talisker Whiskys erinnern an die raue Küste Schottlands und sorgen mit torfigen, rauchig-süßen Noten sowie einem wärmenden, pfeffrigen Abgang für ein intensives Küstenflair. Die erste der beiden Destillationsphasen verleiht dem Single Malt seine einzigartig würzige Komplexität und die unverkennbaren Pfeffernoten. Durch das zweifache Brennen erreicht der Whisky seinen vollmundiges, maritimes Flair, das durch ein langanhaltendes, wärmend glühendes Finish veredelt wird. |
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Auszeichnungen |
San Francisco World Spirits Competition: 2017 Doppel-Goldmedaille |
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Talisker Limited Edition 18 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Talisker |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Islands |
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Alter |
18 Jahre |
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Alkoholgehalt |
45,8 Vol.-% |
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Fassreife |
Mindestens 18 Jahre in amerikanischen und europäischen Eichenfässern gereift. |
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Finish |
- |
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Farbe |
Safran / Goldgelb |
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Nase |
Die Nase präsentiert sich reichlich intensiv und reif, fruchtig, leicht rauchig mit fein-würzigem Eichenholz. Es finden sich Aromen von getrockneten Orangenschalen, dunklem Honig, Karamell, Ingwer, Zimt, Nelken, süßer Honigmelone, Pfirsich, Trockenfrüchten wie Rosinen, Christstollen mit Orangeat und Zitronat sowie Nuancen von Marzipan, etwas Meersalz sowie eine Spur Holzrauch. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich komplex, maritim, auf der Zunge ölig sowie mit ausdrucksstarken und würzigen Fasstönen. Der Talisker zeigt sich weiter mit malziger Süße, rauchig mit Aromen von Sherry und süßer Eiche. Es finden sich weiterhin Aromen von Toffee, Lakritz, Pfeffer, Kandiszucker, Vanille, Ananas, Aprikose, Rosinen, Orangeat, dezentes Meersalz, Noten von Eichenholz und sanfter Chili. |
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Abgang |
Der Abgang ist langanhaltend, würzig süß mit Aromen von Chili, Rosinen, Pfeffer und rauchigen Holznoten. |
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Fazit |
Talisker ist die älteste Destillerie der Isle of Sky und steht für harmonisch komponierte Whiskys, die mild-fruchitge Aromen mit maritimen Noten wie Meersalz verbinden. Eine feine Rauchnote sowie eine Spur Chili im Abgang sind die Markenzeichen vieler Abfüllungen. Fast alle Whiskys der Destillerie zeigen eine fantastische Ausgewogenheit von Torf, Würzigkeit, Süße und eine warme Harmonie. Ein Whisky für den entspannten Abend zu Hause oder mit Freunden, jedoch auch ein Whisky, mit dem man sich beschäftigen sollte. Eine klare Empfehlung! Viel Spaß beim Entdecken! |
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Auszeichnungen |
San Francisco World Spirits Competition – Goldmedaille 2007, 2008, 2015 |
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International Wine & Spirit Competition IWSC – Goldmedaille „Best in Class“ 2007, 2008 | |
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International Spirits Challenge – Goldmedaille 2007, 2008, 2011 | |
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The Scoth Whisky Masters 2012 |
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The Ardmore Legacy |
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Brennerei / Destiller |
Ardmore |
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Sorte |
Single Malt Scotch |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
Keine Angabe; vermutlich 6 Jahre bis 12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Nachreifung in traditionellen Quarter Casks |
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Finish |
- |
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Farbe |
Gold |
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Nase |
Die Nase präsentiert sich mit überwiegend frischen und jungen Aromen, wie z.B. grünem Apfel, immer wieder umrahmt von rauchig, mineralischen Noten. Es zeigen sich Aromen von Heidekraut, Honig, einem Hauch Zimt und Toffee sowie eine sehr dezente und zart rauchige Torfnote. Weiterhin zeigen sich Vanille, ein Hauch von Zimt, leichte Herbe von Ginger Ale und Ingwer, Zuckerrohr, Zitrusnoten – alles begleitet von einer leichten alkoholischen Schärfe. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert sich mit cremiger Vanille, einer angenehmen Rauchnote kombiniert mit einer Balance von süßem Honig und Gewürznoten, Torf, Meersalz, mineralische und erdige Noten, Karamell und Creme Brulee. Rauch und Torf sind sehr gut eingebunden. |
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Abgang |
Der Abgang ist vollmundig und sanft, mit dem typisch trockenen, würzigen und mittellang anhaltenden Geschmack der Ardmore-Single-Malts verbunden mit wohlschmeckenden Gewürznoten. Der Abgang zeichnet sich sehr sanft. Die Aromen von Zimt und Heidekraut bleiben final im Mund zurück. |
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Fazit |
Der Ardmore Legacy ist ein hervorragender, leichter, erstaunlich rauchiger Highland Single Malt, der besonders Einsteigern einen sehr guten Start in die Welt der torfigen Whiskys bietet. Er ist unkompliziert und enthält rauchige und nicht-rauchige Whiskys. Er wurde zusätzlich in klassischen Quarter Casks gelagert. Für das Raucharoma wird ausschließlich schottischer Torf aus den Highlands verwendet. Er steht für klassische Highland-Malts mit feinem Rauch und macht von der Nase bis zum Abgang Lust auf ein Wiedersehen. Der Ardmore Legacy ist der jüngste und günstigste Einstieg in die Welt von Ardmore. Es empfiehlt sich, ihn im Glas vor der ersten Verkostung etwas atmen zu lassen, um die alkoholische Note etwas abzuschwächen. Fortgeschrittene und Whisky-Kenner werden im Legacy weniger Freude haben, da er für diese wohl eher „langweilig“ wirken dürfte. Dennoch ist der Ardmore Legacy eine klare Empfehlung und sollte in der Reihe der verkosteten Whiskys nicht fehlen. |
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Auszeichnungen |
International Spirits Competition 2016 - Goldmedaille |
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International Spirits Competition 2018 – Silbermedaille | |
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International Wine & Spirits Competition 2017 & 2018 – Silbermedaille |
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The Arran 10 Jahr |
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Brennerei / Destiller |
The Arran |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Isle |
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Alter |
10 Jahre |
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Alkoholgehalt |
46 Vol.-% |
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Fassreife |
ehemalige Bourbon- und Sherryfässer |
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Farbe |
gold- bis bernsteinfarben |
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Nase |
Mit einem warmen Duft erreicht der Arran 10 Jahre die Nase. Dabei kommen kräftige Noten wie süßliche Vanille und Toffee-Karamell sowie leicht fruchtig-frische Nuancen von Zitrus und Apfel zur Geltung. Begleitend lässt sich eine Würze nach Eichenholz, Zimt und mildem Pfeffer erkennen. Eine nennenswerte Schärfe weist der Geruch nicht auf. In Verbindung mit wenigen Tropfen stillen Wassers fällt der Geruch des Arran 10 Jahre etwas schwächer und süßer aus. In Vordergrund stehen Toffee-Karamell, Vanille, Eichenholz, Trockenfrüchte und ein Hauch Tabak. |
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Gaumen |
Im Mund startet der Whisky kräftig, würzig und etwas wild nach Eichenholz, Röstnoten, Nüssen, etwas maritimem Salz und einer passablen Pfefferschärfe. Es folgen die süßlichen Aromen von Vanille, Karamell, Honig und Malz, begleitet von einer leichten Zitrusfrische. In Verbindung mit wenigen Tropfen stillen Wassers ist der Whisky nun recht dünn, während weiterhin eine deutliche Pfefferschärfe auftritt. |
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Abgang |
Der Abgang erweist sich als lang mit einer leichten Schärfe nach Pfeffer. Es klingen Noten von geröstetem Eichenholz, Nuss, Vanille, Karamell und ein Hauch Schokolade nach. Der Nachklang wird mit Wasser ziemlich würzig, kürzer und schwächer. |
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Fazit |
Der Arran 10 Jahre zählt zum Kernsortiment der von den Isle of Arran Distillers gegründeten Lochranza Distillery auf der schottischen Insel Arran. Den Genießer erwartet ein kräftiger sowie vor allem würziger und etwas wilder Single Malt Whisky, der trotz seiner jungen Jahre recht ausgereift wirkt. Gefallen finden besonders die Komplexität und die Intensität, die in einen langen Nachhall münden. Leichten Abzug bringt die punktuelle Schärfe ein. Ein Genuss ist der Whisky pur bei Zimmertemperatur oder in Form von Cocktails. Das Design erweist sich als ansprechend modern und hochwertig. In den Besitz des Arran 10 Jahre kommt man bereits für wenig Geld. Der Preis liegt bei knapp 30 Euro für die 0,7-l-Flasche |
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Auszeichnungen |
- |
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The Balvenie Double Wood |
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Brennerei / Destiller |
Balvenie |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside / Highlands |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
amerikanischen Ex-Bourbon-Barrels und dann in spanischen Sherry-Casks |
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Finish |
Wood-Finish |
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Farbe |
Terracotta |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von Honig, gelben Früchten wie Aprikose, aber auf reife Johannisbeeren. Weiterhin zeigen sich Noten von Zuckerguss, Zitronenschale, Rosinen, Eichenholz und Sherry – letztere sind wohl dem Finish in spanischen Sherry-Casks zu verdanken sind. Eine sehr angenehme und charakterlich insgesamt fruchtig-süße Nase, welche sich überraschend reif zeigt. |
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Gaumen |
Der Gaumen folgt der Nase und präsentiert sich angenehm weich und süß. Aromen von gelbem Fruchtkompott, Aprikosenmarmelade, Honig, Malz, Karamell, Honig und Holz durchströmen den Gaumen. Alles in allem zeigt sich der Double Wood eher trocken. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich lang anhaltend - vor allem Holz bleibt dem Verkoster im Gedächtnis. |
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Fazit |
Der Double Wood ist mehr als nur ein Speyside Einsteiger-Whisky – dies beweist er im Tasting eindrucksvoll. Er zeigt sich charakterlich süß-fruchtig ergänzt durch vielschichtige Holznoten. Die Lagerung des Balvenie Double Wood wird auf der schick gestalteten Verpackung schon recht gut erklärt. Sie erfolgt in zwei Phasen: 1. Zunächst reift der Balvenie für gut 12 Jahre in First- oder Second-fill Bourbon-Barrels. Hier nimmt er vor allem milde und süße Noten etwa von Vanille auf, scharfe Kanten werden abgeschliffen. 2. Anschließend folgt ein etwa 9-monatiges Finish in First-fill Oloroso sherry casks, in welchem der Malt würzige und holzige Noten ausprägen kann und an Tiefe gewinnt. Das Ergebnis wird gefiltert, gefärbt und mit 40 % Alkoholgehalt abgefüllt – hier zeigt sich am deutlichsten, dass Balvenie mit dem 12-jährigen Double Wood vor allem Einsteiger im Blick hat. Aus meiner Sicht ein Speyside-Whisky, den nicht nur Einsteiger im Schrank haben sollten. Eine klare Empfehlung wert! |
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Auszeichnungen |
- |
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The Balvenie Port Wood Single Malt |
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Brennerei / Destiller |
Balvenie |
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Sorte |
Single Malt |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside / Highlands |
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Alter |
21 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Portwein-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer |
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Nase |
Die Nase zeigt deutliche Anflüge von Frucht, Dörrobst und reifen Rosinen, untersetzt von einer trockenen Nussnote und Anklängen von Marzipan und Vanille. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich cremig und seidig mit Frucht-, Honig- und Gewürznoten, verfeinert mit einem außergewöhnlichen Charakter. Weiterhin finden sich Noten von Toffee, Vanille, Karamell und etwas Anis. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich lang, weich und nussig, gleichsam finden sich Zedernholz. Alles in allem ist der Port Wood eher trocken im Abgang. |
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Fazit |
Ein seltener Balvenie, der 21 Jahre lang in Portweinfässern gereift ist und dadurch einen unvergleichlich komplexen Geschmack erhält. Er gilt als feinster Whisky von Balvenie und wurde mit unzähligen Branchenauszeichnungen prämiert und zählt bei Whisky-Liebhabern zu einem der weltweit beliebtesten Single Malt Scotch Whiskys. Der Balvenie Portwood ist ein Whisky mit außergewöhnlichem Charakter: cremig und seidig mit Noten von Früchten, Gewürzen und Honig, über viele Jahre verfeinert, bis er eine vollkommen abgerundete, charaktervolle Geschmacksperfektion erreicht hat. Ein herrlicher Single Malt aus den Highlands Schottlands. |
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Auszeichnungen |
- |
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The Chita Single Grain Japanese Whisky |
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Brennerei / Destiller |
Suntory |
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Sorte |
Single Grain Whisky |
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Herkunft |
Japan |
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Region |
- |
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Alter |
- |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Weißeichenfässer, spanische Eichen- und Weinfässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Ocker |
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Nase |
Die Nase zeigt sich sehr leicht mit Aromen von Buttergebäck, Crème brûlée, Akazienhonig, Rosenblüten und einer Spur Kardamom. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich seidenweich und anschmiegsam mit tiefen und schweren Noten von Waldhonig sowie einem Hauch Minze |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich rein, frisch, mittellang mit Eichenholzwürze und delikaten, leicht bittersüßen Noten. |
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Fazit |
Grain Whisky aus Japan ist bereits seit 2014 fester Bestandteil fast jeder Bar. Mit dem „The Chita“ produziert der global Player „Suntory“ einen World Whiskies Awards – Preisträger, als „bester japanischer Grain Whisky“ im Jahr 2009. Normalerweise werden die Grain-Whiskys von Chita für das Blending mit Suntorys Aushängeschildern „Hibiki“ und „Hakushu“ verwendet. Chita stellt 3 Sorten von Grain Whisky her: klar (leicht süß), Mittel (seidig mit wohlbalancierten Getreidenoten) und schwer (kräftig und voluminös). Der „The Chita“ ist ein ausgewogener Blend aus allen drei Sorten. Ein Single Grain Whisky wird von einer Destillery aus Grain (ungemälztem) = Getreide produziert. Meistens Gerste, Mais oder Weizen. Aus gemälztem Getreide produzierte Whiskys bezeichnet man als Malts. Als kleiner Vergleich: Heutzutage exisitieren in Schottland noch sieben Grain-Destillierien und weit über 100 Malt-Destillerien. Im Gegensatz zu Malt-Whisk(e)ys lassen sich Grain-Whisk(e)ys kostengünstiger herstellen, da sie in kontinuierlichen Brennblasen (den column stills) gebrannt werden. Somit einen automatisierten Prozess durchlaufen, der nicht so intensiv überwacht werden muss. Grain-Whisk(e)ys gelten als leichter, runder und sanfter als Malts und werden beim Blenden gerne dafür verwendet die aromatischen Ecken und Kanten der Malts zu glätten. Ein sehr interessanter und mal etwas anderer Whisky. Eine klare Empfehlung! |
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Auszeichnungen |
World Whiskies Awards - bester japanischer Grain Whisky im Jahr 2009 |
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The Dalmore 21 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Dalmore |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
|
Herkunft |
Schottland |
|
Region |
Highlands |
|
Alter |
21 Jahre |
|
Alkoholgehalt |
42 Vol.-% |
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Fassreife |
Die ersten Jahre verbrachte der alte Malt in amerikanischen Weißeichenfässern. Doch schon nach knapp 11 Jahren wurde der Whisky in Oloroso-Sherryfässer umgefüllt. |
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Finish |
Oloroso-Sherryfässer |
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Farbe |
Henna / Bernstein |
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Nase |
Die Nase ist geprägt von Aromen reifer Früchte, wie z.B. Aprikosen, Erdbeeren und Orangen. Diese werden ergänzt und verfeinert durch Ingwer, Zitronengras, Honig und Vanille. Der markante Unterschied zu den klassischen Dalmore Whiskys ist sofort auszumachen. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert sich glatt, elegant und etwas torfig mit Noten von Orangen, Toffee, Marzipan, Karamell, Schokolade und süßen Gewürzen. Auch Nuancen von Kaffee lassen sich entdecken. Der 21-jährige Dalmore verbleibt mittellang bis lange und komplex am Gaumen. |
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Abgang |
Der Abgang verbleibt mild und mittellang im Mund und zeigt Nuancen von Zitrusfrüchten, Rauch, mazerierten Edelkirschen und Kaffeenoten. |
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Fazit |
Der 21-jährige Dalmore wurde in einer exklusiven und limitierten Auflage von 8.000 Flaschen abgebfüllt. Nachdem die Produktion abgeschlossen war, fand seine Reifung über einen Zeitraum von 21 Jahren statt. Hierzu wurden für die ersten 11 Jahre Ex-Bourbon-Fässer aus amerikanischer Weißeiche verwendet. Die 10-jährige Fasslagerung sowie sein Finish erhielt das 21-jährige Dalmore dann in Oloroso-Sherry-Fässern. Während der elfjährigen Lagerung in Ex-Bourbon-Fässern bildete sich der feine Geschmack, die Basis für den Dalmore Single Malt Whisky. Für die zarteren, fruchtigen Aromen, ist dann die zweite Reifephase verantwortlich. In zehn weiteren Jahren bediente sich das Dalmore Destillat an dann an den Aromen und Farbstoffen, die in den Holzporen der exquisiten Oloroso-Sherry-Casks verborgen waren. Hierfür nutzte Dalmore exklusiv die Fässer der versierten Bodega González Byass aus Jerez. In den First Fill Matusalem Oloroso Sherry Butts lagerten vorher 30 Jahre lang weltbekannte Sherry-Klassiker wie „Tío Pepe“. Der Dalmore 21 ist ein weiterer hervorragender Whisky, der erneut das Niveau, die Qualität sowie den herausragenden Geschmack der Destillerie Dalmore widerspiegelt. Wer diesen Whisky noch probieren möchte, muss schnell sein und bereit, tief in die Tasche zu greifen. Der Dalmore 21 ist heute bereits ein rares Sammlerstück und jeden einzelnen Cent wert. |
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Auszeichnungen |
- |
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The Glenlivet Archive 21 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenlivet |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
21 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Sherry-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Henna / Bernstein mit kupfernen Reflexen |
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Nase |
Die Nase verströmt Sherry-, Holz- und Fruchtaromen. Die getrockneten Früchte verbinden sich sehr schön mit den Sherry-Einflüssen. Die floralen Auszüge vermengen sich mit milden Aromen von Vanille, Honig und etwas Toffee. Die lange, 21-jährige Reifung hinterlässt schon in der Nase eine angenehme Eichennote, welche rund und weich erscheint. |
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Gaumen |
Der Gaumen ist geprägt von Eichenaroma, einer trockenen Würze von Zimt, Vanille, Nüssen und dunkler Schokolade. Der Archive zeigt sich am Gaumen mit einem sirupartigen Mundgefühl. Am Gaumen überzeugt der charaktervolle, üppige Archive mit Früchtekuchen und feinherber, öliger Walnuss, Nuancen von Cerealien, Zucker und Gewürzen. Das sirupartige Mundgefühlte leitet zum Schluss in das relativ süße Finish über. |
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Abgang |
Der Abgang ist alles in allem dauerhaft warm und nachhaltig mit einem Hauch von gerösteten Haselnüssen. Eine perfekte Länge mischt sich mit einer wollig warmen Süße, die sich fein strukturiert am Gaumen niederlegt. Der Abgang ist nicht nur lang und süß, sondern beglückt den Genießer auch mit Weichheit und einem deutlichen Beiklang von Eiche. |
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Fazit |
The Glenlivet Archive 21 Jahre kommt aus der berühmtesten Destillerie der Speyside, wenn nicht sogar Schottlands überhaupt. Sie war die erste Brennerei, die bereits 1824 eine offizielle Lizenz zur Destillation von Whisky erhielt. Alle Whiskys aus der Speyside sind für ihre Delikatesse und Eleganz bekannt, und das beste Beispiel dafür ist The Glenlivet, dessen Whiskys allgemein als fruchtbetont und blumig charakterisiert werden. Er wird aus feinster schottischer Gerste destilliert und mit Wasser aus der Josie’s Well Quelle auf Trinkstärke gebracht. Um seine legendäre Aromatik zu erreichen, reift dieser herausragende Whisky volle 21 Jahre in einigen wenigen sorgfältig ausgesuchten, gebrauchten Sherry-Fässern. Im Glas zeigt der Archive eine sehr schöne Bernsteinfarbe und verströmt ein breites Spektrum an Aromen nach Eiche mit Noten von Kirschen und einem Hauch Marzipan, überlagert vom deutlichen Sherry-Bouquet, das ihm das Fass mitgegeben hat. Auch im Geschmack ist eine süße Sherry-Note zunächst dominant, bevor sie nussigen und blumigen Elementen Platz macht, die von einem Hauch Gewürz ergänzt werden. Der lange Abgang beeindruckt durch schokoladige und butterige Töne. Der Glenlivet 21 Jahre wird seit 2002 auf internationalen Ausstellungen regelmäßig mit Goldmedaillen ausgezeichnet. Er war lange Zeit nicht mehr verfügbar, jetzt wurde wieder eine kleine Charge abgefüllt. Der 21-Jährige wird in kleinen, maßgeschneiderten Chargen hergestellt und jedes Fass wird sensorisch geprüft und nur einzeln freigegeben. Nur so kann die Glenlivet Destillerie gewährleisten, dass die Charakteristik des Glenlivet 21 Archive erhalten bleibt. Die Glenlivet Destillerie hält die besten Fässer zurück, um auch in Zukunft lieferfähig mit diesem Glenlivert 21 Archive zu sein. Es kommen immer nur wenige Flaschen auf den Markt. Ein Produkt dieser Güte kann auch eine so große und erfolgreiche Destillerie nicht in unbegrenzter Menge herstellen. |
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Auszeichnungen |
IWSC London 2008 - Doppel-Goldmedaille |
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IWSC London 2002, 2004, 2005 - Goldmedaille | |
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International Wine & Spirit Competition 2013 - Gold Outstanding | |
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Spirit Business 2013 - Goldmedaille |
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The Glenlivet French Oak Reserve |
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Brennerei / Destiller |
Glenlivet |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
15 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbon-Fässern |
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Finish |
Diese schottische Single Malt Whisky-Komposition erhält ihr unvergleichliches Aroma durch die Zwischenlagerung in ausgewählten, französischen Limousin-Eichenfässern (Ex-Cognac-Fässer) aus der Dordogne |
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Farbe |
altes Messing |
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Nase |
Die Nase zeigt Eichenholzaromen und einen reichhaltigen cremig buttrigen Charakter. |
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Gaumen |
Die Aromen von Eichenholz sorgen beim French Oak für seinen einmaligen Charakter. Zudem begeistert der French Oak mit seinem harmonischen Bouquet aus Fruchtaromen und zarten Gewürzen. Reife Mangos mit Zimt und die Schärfe von weißem Pfeffer sorgen für einen vollen Gaumen und interessanten Nachklang. Ein perfektes Zusammenspiel von Frucht, Gewürzen und Holz-Aromen. |
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Abgang |
Im lang anhaltenden, weichen Nachklang mit würzigem Nachgeschmack von gerösteten Mandeln kommt die angenehm verträgliche Schärfe dieser Scotch-Komposition wunderbar zum Tragen |
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Fazit |
Wie es der Name schon sagt, ist es das Holz aus Frankreich, das den 15-jährigen Glenlivet prägt. Für die Zwischenlagerung nutzt die Destillerie Limousin-Eichenfässer aus Frankreich. Sie stammen aus dem Département Dordogne im Südwesten Frankreichs und werden gewöhnlich für die Wein- & Cognac-Herstellung genutzt. Während der Lagerphase in den Limousin Eichenfässern geht der Zedernholzgeschmack mit Gewürznoten in den Single Malt Whisky über. Das Aroma wird weich und fruchtig. Glenlivet bezeichnet diese Reifephase selbst als Zwischenlagerung und verrät keine Details zur Zeit der Lagerung in den Limousine Eichenfässern. Das frische Quellwasser von „Joses Welle“, das aus den Tiefen der umliegenden Berge sprudelt wird zur Herabsetzung des Single Malt Whiskys auf Trinkstärke verwendet. Der French Oak ist ein hervorragender Whisky, der jeden Cent wert ist und in keinem Whisky-Sortiment fehlen sollte. |
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Auszeichnungen |
2015 Gold von The Scotch Whisky Masters by „The Spirits Business“. |
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2015 Silber bei der „International Wine & Spirits Competition“ Quality Award. | |
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2015 Silber bei der „San Francisco World Spirits Competition“. | |
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2011 Silber bei der „International Wine & Spirits Competition“ Quality Award. | |
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2010 Gold bei der „International Wine & Spirits Competition“ Quality Award. | |
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2009 Gold bei der „San Francisco World Spirits Competition“ | |
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International Spirits Challange Gold Medal 2005. | |
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Gold bei den Single Malt Scotch von 13 bis 18 Jahren bei den San Francisco World Spirits Competition 2013 | |
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Gold in der Whisky Bibel von Jim Murray 2014 |
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The Glenlivet Single Malt Scotch Whisky 12 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenlivet |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
12 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbon-Fässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Leuchtendes Gold |
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Nase |
Die Nase präsentiert sich sehr weich, frisch und zart und mit blumigem Duft. Fruchtige Aromen von Birnen, grünen Äpfeln und Pfirsichen sind genauso zu entdecken, wie blumige Noten und Anklänge von Vanille und Honig. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert sich fruchtig, leicht und süß, mit Noten von Pfirsich. Der Geschmack ist ausgeglichen, süß und malzig mit Anklängen von Vanille und Eiche aus den zur Reifung verwendeten Ex-Bourbon-Fässern. Auf der Zunge zeigt sich der 12-jährige samtweich. |
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Abgang |
Der Abgang ist lang, leicht und wärmend. Weiterhin cremig und geschmeidig mit Aromen von Marzipan und frischen Haselnüssen. |
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Fazit |
Der Glenlivet 12 Jahre überzeugt mit einem blumigen, frischen und zarten Aroma. Der Geschmack ist süß, malzig und mit einem Hauch von Birne. Durch die Reifung in Ex-Bourbon Fässern kommt ein Anklang von Vanille durch. Dieser Whisky gehört zu den Top 5 der meistverkauften Single Malts. Ein angenehmer, auch für Anfänger, sehr gut |
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Auszeichnungen |
- |
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The Glenlivet Single Malt Scotch Whisky 18 Jahre |
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Brennerei / Destiller |
Glenlivet |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
18 Jahre |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
amerikanische Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Kupfer /Terracotta |
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Nase |
Die Nase zeigt sich sehr fruchtig mit Südfrüchten und sattem Duft nach Äpfeln und Birnen, getragen von einer Schicht Bourbon-Vanille, gerösteten Nüssen und leichten Anklängen von Torf mit einem Hauch Eiche und zartem Rauch. Weiterhin zeigen sich florale und leicht süßliche Aromen sowie Nuancen von Birne, Aprikose und Blutorange. Nach etwas Standzeit folgen Aromen von Spekulatius, Buttergebäck und Vanille. Insgesamt ist die Nase des 18 Lenze alten Glenlivet leicht, unkompliziert und eher ungewöhnlich, da altersuntypisch. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert sich sehr süß mit Noten von Karamellcreme, Vanille, Orangen und saftigen Birnen und Pfirsichen. Er ist süßlich, zart und zeigt auch florale Nuancen. Die Fruchtaromen verleihen dem Glenlivet einen lieblichen Eindruck. Im Mittelteil zeigt er Aromen von Müsliriegel mit Hafer, Butterkeks und Karamell. Süße Sherry-Nuancen sorgen gekonnt für eine stimmige Abwechslung. Auch ein Hauch von Eiche schwingt mit. |
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Abgang |
Der Abgang ist seidenweich mit einem süßen Nachklang. Er zeigt sich langanhaltend mit ausgeprägten Holzaromen, begleitet von der typischen Würze und Trockenheit lange im Eichenfass gereifter Malts. Die Holznoten bleiben noch für Minuten im Mund. Süße und bittere Aromen wechseln sich im Abgang ab und sorgen mit den entfernten Rauchnuancen zeigt er sich trocken-herb. |
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Fazit |
Bereits seit 1995 begeistert der 18-jährige Glenlivet Whisky-Kenner aus aller Welt mit seinem fülligen Geschmack, seinem mächtigen & dennoch weichen Körper und dem tiefbernsteinfarbenen Schimmer. Er besticht durch sein elegantes, komplexes Aroma mit Holznoten gefolgt von dem süßen Anklang reifer Birnen sowie durch die bittersüße Note aus den Weißeichen-Fässern. Im Nachklang verbinden sich die Aromen mit dem leicht malzigen Geschmack zu einem langanhaltenden Erlebnis, bei dem süße Vanille-Noten mit entferntem Rauch und trocken-herbem Ingwer spielen. Unkompliziert, typisch mild und fruchtig, so kann man ihn am ehesten beschreiben. Er ist weder spektakulär noch mitreißend, die in der Herstellung spürbare Liebe zum Detail und die exzellente Harmonie machen ihn jedoch zu einem schönen Begleiter für den Feierabend. Sowohl im Aroma als auch im Geschmack zeigt sich der edle Tropfen aus bekanntem Hause von der komplexen Seite, umgarnt die Nase mit Noten von herzhaften Tropenfrüchten und Sherry. Etwas Florales schwingt ebenso mit wie ein Hauch von Torfrauch. Ab und zu duftet der charismatische Glenlivet noch nach Honig, ohne dabei jedoch zu süß zu werden. Im reichen, runden Geschmack voller Aussagekraft gibt sich der Speyside Malt erneut offenherzig. Töne von Trockenfrüchten und Sultaninen gehen Hand in Hand mit Untertönen von frischen Küchenkräutern. Er scheint vollmundig und vergleichsweise trocken. Der gehaltvolle Abgang offenbart Gewürze und einen Hauch von Rauch. |
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Auszeichnungen |
International Wine & Spirits Competition 2010 & 2011 – Goldmedaille |
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International Wine & Spirits Competition 2015 – Silbermedaille | |
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San Francisco World Spirits Competition 2009 & 2015 – Doppel-Gold | |
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The Spirits Business 2015 – Goldmedaille | |
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International Spirits Challange 2015 – Silbermedaille | |
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World Whiskies Awards 2015 – Bronzemedaille | |
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International Whisky Competition 2016 – 1. Platz |
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The Macallan Fine Oak Single Malt |
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Brennerei / Destiller |
Macallan |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Speyside |
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Alter |
15 Jahre |
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Alkoholgehalt |
43 Vol.-% |
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Fassreife |
Reifung in drei verschiedenen Sherry- und Ex-Bourbon-Fässern |
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Finish |
- |
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Farbe |
Strohgelb |
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Nase |
Die Nase zeigt sich einerseits voll und kräftig, zum anderen weich, rund und komplex und ist geprägt von reifer Frucht, Malz und Karamell. Feine Nuancen von Rauch und zarten Gewürzen spielen ebenfalls mit. Direkt nach dem Öffnen der Flasche entweichen Düfte von Zimt und frischen Rosen. |
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Gaumen |
Der Mundraum wird gefangen von massiver Frucht, gefolgt von Eichenholz und erneut süßem Malz. Weiterhin ist der edle Tropfen geprägt von süßer Schokolade sowie einem Hauch Orange. Für eine weitere liebliche Note sorgen Rosinen. Während die Schokolade im Hautgenuss sehr deutlich zu spüren ist, klingt sie im Finish ab und lässt den Noten der getrockneten Früchten Platz, sich zu entfalten. |
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Abgang |
Der „Fine Oak“ ist auch im Abgang deutlich von der Orange beeinflusst, die mit ihren lieblichen Noten dominiert. Er ist mittellang bis lang und wird zum Ende hin immer süßer. |
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Fazit |
The Macallan Fine Oak 12 years Single Malt Whisky ist ein milder und ausgesprochen ausgewogener Vertreter aus den schottischen Highlands und eine der wichtigsten Neuerscheinungen der Brennerei seit 180 Jahren. Kaum eine schottische Region ist so begehrt wie Speyside. Inmitten einer idyllischen Umgebung und herrlicher Wiesenlandschaften befinden sich auch eine Brennerei, die mit ihren Spirituosen immer wieder in internationalem Munde sind. Hierzu gehört auch der 15-jährige Macallan Fine Oak Whisky, ein erstklassiger Tropfen mit schottischem Charme. Der „Fine Oak“ reift über 15 Jahre hinweg in drei verschiedenen Bourbon- und Sherry-Fässern (ehemaligen Sherry-Fässern aus europäischer Eiche und solchen aus amerikanischer Eiche, sowie Ex-Bourbon-Fässern aus amerikanischer Eich) und nimmt sich die Duftnoten dieser Fässer an. Dies bleibt im Aroma und im Geschmack des Whiskys nicht verborgen. Seine goldene Farbe verdankt er ebenfalls der langen Lagerungszeit, denn Macallan arbeitet ohne Farbstoffe. Der Macallan Fine Oak präsentiert ein volles und kräftiges Aroma, das den gesamten Charakter beeinflusst. Direkt nach dem Öffnen der Flasche entweicht der Duft aus ebendieser und beeindruckt mit Noten von Zimt und frischen Rosen. Diese Kombination wirkt im ersten Moment ungewöhnlich für einen solchen Whisky, dennoch bleibt der „Fine Oak“ ein typischer Speyside-Whisky. Geschmacklich ist der edle Tropfen von süßer Schokolade geprägt, die mit einem Hauch von Orangen unterlegt ist. Für eine weitere liebliche Note sorgt die Zugabe von Rosinen. Während die Schokolade im Hauptgenuss sehr deutlich zu spüren ist, klingt sie im Finish ab und lässt den Noten der getrockneten Früchte Platz, sich zu entfalten. Der „Fine Oak“ ist auch im Abgang deutlich von der Orange beeinflusst, die mit ihren lieblichen Noten dominiert. |
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Auszeichnungen |
- |
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Tullamore Dew Irish Blend |
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Brennerei / Destiller |
Tullamore Dew Company LTD |
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Sorte |
Blended Scoth Whiskey |
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Herkunft |
Irland |
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Region |
County of Offaly |
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Alter | |
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Alkoholgehalt |
40 Vol.-% |
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Fassreife |
Eiche / Ex-Bourbon- und Sherryfässer |
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Finish |
- |
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Farbe |
Hellgold |
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Zusatzstoffe |
Farbstoff |
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Nase |
Die Nase präsentiert sich süß, weich, zart, fein-würzig und rauchig. Dennoch spielt auch eine kleine scharfe Alkoholnote mit. Die Aromen in der Nase sind weniger spannend oder komplex als bei anderem Whisky, dennoch überzeugt der Tullamore Dew als All-Day-Begleiter. Neben den vorab genannten Charakterzügen finden sich dennoch zarte Nuancen von grünem Apfel, Vanille, getreidig-hefige Noten, Müsliriegel, Rosinen, Zitrusfrüchten, Malz, gebranntem Eichenholz, Toffee, Honig und weißer Schokolade. |
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Gaumen |
Der Gaumen zeigt sich süß, mild und leicht, wenn auch eher zurückhaltend. Aromen von grünem Apfel, Vanille, Malz, Getreide, leichte Nuancen von gebranntem Eichenholz, leichte Honignoten, Trockenfrüchte, Toffee und Nüssen – zwischendurch ist geschmacklich eine dezente pfeffrige Schärfe vorhanden. Insgesamt zeigt der Tullamore Dew einen eher trockenen Eindruck, ausgewogen und reif. |
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Abgang |
Der Abgang ist mittellang, wenig komplex, dafür mild, sanft und weich. Seine Intensität ist mit zunehmender Zeit mehr und mehr abfallend. Es bleiben Spuren von Vanille, Nüssen, Toffee und Malz. |
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Fazit |
Der Tullamore Dew ist der führende Irish Whiskey in Deutschland. Er ist in dem Sinne nicht Besonderes – ein All-Day- oder Easy-To-Drink-Whiskey mit einem sehr guten Preis-Leistungsverhältnis. Fruchtig mild und dreifach destilliert. Er vereint alle drei Arten des Irish Whiskey: Pot Still / Grain / Malt Whiskey. Er ist einer der mildesten Whiskeys der Welt, abgesehen von einer punktuellen, dezenten Schärfe. Mit der vorherrschenden Milde gehen leider auch eher schwach ausgebildete Aromen und eine geringe Aromen-Intensität einher. Dennoch verbirgt sich hinter dem Tullamore Dew ein angenehmer Whiskey, der auch für Beginner schon angenehm ist. |
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Auszeichnungen |
- |
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Tullibardine Vintage 1988 |
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Brennerei / Destiller |
Tullibardine Distillery |
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Sorte |
Single Malt Whisky |
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Herkunft |
Schottland |
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Region |
Highlands |
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Alter |
20 Jahre |
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Alkoholgehalt |
46 Vol.-% |
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Fassreife |
1 Jahr |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase des Vintage 1988 ist umwerfend glatt und angenehm mit Aromen von Vanille/-pudding, Toffee, Karamell, einen Hauch von getrockneten Früchten, Honig, Malz und Apfelwein. Die Nase macht Lust auf mehr. |
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Gaumen |
Der Gaumen des Vintage 1988 präsentiert sich insgesamt äußerst geschmeidig, rund, weich und süß mit Aromen von Gerste, Zucker, Karamell, Vanille, Marzipan, Honig, Früchten, einem Hauch von Pfeffer, Malz, Toast, Äpfeln und Tee. Ein hervorragender Vintage-Whisky. |
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Abgang |
Der Abgang ist langanhalten, süß und mit öligen Noten. Sehr angenehm. |
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Fazit |
Der Tullinbardine Vintage 1988 wurde von Tullibardine im Jahre 1988 destilliert und wurde 10 Jahre alt, bevor er für die Vintage Collection Reihe in Flaschen abgefüllt wurde. Dies geschah in Andenken an den 500. Jahrestages der Krönung von König James IV. König James der IV bestiegt 1488 den Thron. Nach 10 Jahren Ausbau in Eichenfässern wird er entsprechend abgefüllt. Er zeigt den typischen Highland-Charakter voller duftender Aromen. Mittlerweile ist er sehr rar geworden und auf dem Markt kaum mehr zu finden. Wenn, dann eher im höheren Preissegment. Er ist jedoch jeden einzelnen Cent Wert und macht Spaß getrunken zu werden. Er kann jedoch ebenfalls als Anlage-Whisky erworben werden. Er wird sehr sich im Wert noch deutlich steigen. |
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Auszeichnungen |
- |
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Wild Turkey 101 Proof |
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Brennerei / Destiller |
Wild Turkey |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
Kentucky |
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Alter |
8 Jahre |
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Alkoholgehalt |
50,5 Vol.-% |
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Fassreife |
Ex-Bourbon-Fässer aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
Bernstein |
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Nase |
Die Nase umschmeichelt mit Süße, würzig-blumigen Aromen sowie tiefen Vanille- und Karamell-Aromen. Auch Eichenholz ist präsent. |
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Gaumen |
Der Gaumen präsentiert sich reichhaltig und lang mit einer Explosion und zugleich komplexen Mischung von Vanille, Karamell, Honig und etwas Orange. Zugleich auch würzigen Noten von Pfeffer, Karamellbonbons, weichen Früchten und braunem Zucker. Insgesamt zeigt sich der Wild Turkey weich, cremig, kräftig und vollmundig. |
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Abgang |
Der Wild Turkey 101 zeigt ein sehr langes, tiefes und volles Finish. Er ist bemerkenswert kräftig mit Aromen von braunem Zucker, Honig, Gewürzen, leichten Eichennoten und Vanille. |
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Fazit |
Der Wild Turkey 101 wird mit einem hohen Anteil an Roggen destilliert und in stark ausgebrannten Weißeichenfässern 6-8 Jahre lang gereift. Dadurch zeigt er sich besonders würzig. Er ist unbestritten eine Empfehlung. Der 101 ist schwer, wuchtig und schnörkellos. Er bringt den Geschmack von amerikanischen Whiskeys auf den Punkt, kräftig mit impulsiven Karamell- und Vanillenoten und einem Hauch Orange. |
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Auszeichnungen |
San Francisco World Spirits Competition - Doppelgold 2011, 2014, 2016 |
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Ultimate Spirits 88/100 Punkten | |
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International Wine & Spirits Competition - Goldmedaille 2011 / Best in Class |
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Woodford Reserve |
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Brennerei / Destiller |
Woodford Reserve |
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Sorte |
Kentucky Straight Bourbon |
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Herkunft |
USA |
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Region |
County Woodford / Kentucky |
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Alter | |
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Alkoholgehalt |
43,2 Vol.-% |
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Fassreife |
2 Jahre im Ex-Bourbon-Fass aus amerikanischer Weißeiche |
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Finish |
- |
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Farbe |
leuchtender Bernstein |
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Nase |
Die Nase ist nicht übermäßig komplex aber rund in der Gesamtkomposition. Es zeigen sich dezente Würznoten, ein Hauch Eukalyptus und Pfefferminze, interessante florale und fruchtige Noten, eine kraftvolle Schicht Vanille, helles Karamell, die milde Süße von Kakao, Erdbeermarmelade, grüner Apfel, würziges Eichenholz, Spekulatius, Marzipan und Zitronenschale. |
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Gaumen |
Der Gaumen schmeichelt mit einem herausragenden Geschmack – kraftvoll und mit einem robusten Antritt mit Alkoholnoten, einen Hauch von dunklem Karamell, Südfrüchten, Malznoten, einer Nuance Kakao, komplexen Gewürzen, süße Noten von Früchten und Minze, einem Hauch Aprikose, leichten Eichenholznoten, Roggen, Nougat, süßer Vanille, Zitronenschale, Orangen, Zartbitterschokolade und Zimt. Der Gaumen ist insgesamt weich, rund und sanft. |
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Abgang |
Der Abgang zeigt sich mittellang, weich und glatt mit anhaltender und würziger Wärme, Noten von Rosmarin, leichten holzigen und erdigen Noten. |
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Fazit |
Entgegen der Bourbon-Tradition wird der Woodford Reserve in „schottischem Stil“ in kupfernen Pot-Stills gebrannt. Normalerweise werden Bourbon in Column-Stills – in kontinuierlichen Brennanlagen – destilliert. Für den Column-Still-Anteil im Bourbon sorgt die Zugabe aus der Brown Forman Distillery. Der Woodford Reserve wird dreifach destilliert. Als Woodford Reserve Distiller’s Select handelt es sich um einen handgemachten Geheimtipp unter Whiskey-Kennern und Connaisseuren. Er benötigt etwas Sauerstoff, um sein volles Aromen-Spektrum zu entfalten, dann jedoch, ist er unschlagbar. Eine unbestrittene Empfehlung. |
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Auszeichnungen |
93 Puntos Peñín |